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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die Wahrheit ist, daß ich in freund- und verwandtschaftlichen Verhältnissen mit zwei oder drei Damen stehe, die nicht ihrer Gestalt, sondern ihrer Verdienste wegen, Achtung verdienen, und daß ich einige flüchtige Neigungen für junge Personen gehabt habe, die ich heirathen sollte, ich weiß nicht warum.
Ohne ihn ist alles Klopfen, Horchen, Spähen umsonst. Der Geist baut das Luftschiff, die Liebe aber macht gen Himmel fahren. Der Nenner, auf den heut fast alles gebracht wird, ist Egoismus, noch nicht Liebe. So wie der Strom in das Meer muß, so muß der amor in die caritas. Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.
Ein Hauptvorteil aber ist unstreitig der, daß ungünstig aufgestellte Stücke hierdurch das ihnen gebührende Recht erhalten. So konnte man z. Noch nötiger war Fackelbeleuchtung, um den Nil wie auch den Meleager zu sehen und ihre Verdienste schätzen zu können.
Ob die fragliche Schöne schon versprochen ist, oder ob er vielleicht selber ein Auge auf sie geworfen hat und sie zu seiner zehnten Frau machen will, weiß ich nicht. Er wird dich aber, in Rücksicht deiner Verdienste, entschädigen, und du sollst zwei andere dafür bekommen.« »=Zwei?=« rief Legs erstaunt auffahrend.
Wie versteht Lisette das? Lisette. Ich verstehe es so: daß wenn es alle viere sein würden, es jetzt alle zwei sein müssen. Noch dunkler! Lisette. Das sagt Ihr Lächeln nicht. Wenn Sie aber wirklich Ihre Verdienste selbst nicht kennen, so sind Sie nur desto liebenswerter. Juliane liebt Sie: und das geht mit rechten Dingen zu, denn sie soll Sie lieben.
Er liebte mich, als ein Vater; und verehrte mich höher, als es meine Verdienste, oder seine Jahre eigentlich erlaubten. Dieser Mann hatte eine einzige Tochter, die unter seinen Augen aufgewachsen war; die noch nichts gefühlt hatte, als innige Verehrung dieses Vaters, und die von Jugend auf gewohnt war, alles mit den Augen ihres Vaters anzusehen.
Die Liebe können Sie mir mit Recht verbieten; aber die Hochachtung kömmt nicht auf meinen Willen, sondern auf Ihre Verdienste an. Scheun Sie sich nicht mehr vor mir. Ich bin gar nicht mehr Ihr Liebhaber. Aber darf ich denn auch nicht Ihr guter Freund sein? Julchen. Von Herzen gern.
Möge jener treffliche Mann in diesem Augenblick mitten in dem Weltgetümmel empfinden, wie ein dankbarer Nachfahr seine Verdienste feiert, einsam in dem einsamen Orte, der auch für ihn so viel Reize hatte, daß er sogar hier, vergessen von den Seinigen und ihrer vergessend, seine Tage zuzubringen wünschte.
So wahr ich ein Bidermann bin, ich dachte, ihr hättet irgend eine tieffe Wunde in den Leib bekommen; das hätte mehr zu bedeuten als ein guter Name Diese Schimäre, die so oft ohne Verdienste gewonnen, und ohne Verschuldung verlohren wird. Ihr habt nichts verlohren, als in so fern ihr euch einbildet, daß ihr was verlohren habt. Wie, Mann man kan Mittel finden, den General wieder zu gewinnen.
Und gebrauchen sie mich dazu? Was sollte mich bewegen, mir diese Verdienste um sie zu machen? Ist vielleicht nur ein einziger unter ihnen, der bei allem was er unternimmt, eine edlere Absicht hat, als seine eigne Befriedigung? Bin ich ihnen etwan einige Hochachtung oder Dankbarkeit dafür schuldig, daß sie für meine Bedürfnisse oder für mein Vergnügen arbeiten?
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