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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Und es war gut, daß sie es nicht sah, denn dann hätte sie sich wohl lieber unter die Pferdehufe geworfen, als ihre Zuflucht zu ihnen genommen. Als sie an Bord gekommen war, schrie sie nur: »Verbergt mich! Verbergt mich!« Und dann strauchelte sie und fiel über die Eisenladung. Die Kavaliere aber baten sie, ruhig zu sein.
Ihr verbergt euch, da es not ist, verleugnet ihn und fühlt nicht, daß ihr untergeht, wenn er verdirbt. Brackenburg. Komm nach Hause. Klärchen. Nach Hause? Brackenburg. Besinne dich nur! Sieh dich um!
Dies Haus, das jedem offen steht, gewaehrt Euch keine Sicherheit, falls Ihr Euch nicht in Eurem, auf den Hof hinausgehenden, Schlafgemach verbergt, und die Tueren sowohl, als auch die Fensterladen, auf das sorgfaeltigste verschliesst." "Wie?" sagte der Fremde betroffen: "der General Dessalines?"
Das beste ist, daß der Leser nicht einen einzigen gesunden Gedanken, oder guten Einfall dabey verliehrt. Dritte Scene. Poins. Kommt, verbergt euch, verbergt euch; ich habe Falstaffs Pferd auf die Seite gethan, und er murrt wie ein gummierter Sammet. Prinz Heinrich. Halt dich ruhig. Falstaff. Poins, Poins! daß du gehangen wärst! Poins! Prinz Heinrich.
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