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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Sie machten Beute unter den Obdachlosen, den Vaganten und mit dem Felleisen über die Landstraße Wandernden; sie griffen auf: beschäftigungsuchende Gesellen, des Bettels überwiesene Fremdlinge oder solche, in denen man Bettler argwöhnte, allerlei fahrendes Volk, Zigeuner, Scholaren, Jahrmarktskünstler; jeden, der bei Holz- und Wildfrevel betroffen wurde, die notorischen Trunkenbolde, junge Studenten ohne Anhang, Musikanten, die in den Dörfern zum Tanz aufspielten; sie durchstöberten die Gefängnisse, die Fronfesten, die Irrenhäuser, die Spitäler, die Garküchen.

Der Minnesang war von Vaganten und fahrenden Sängern gepflegt und in Volksliedern von Mund zu Mund gegangen, ehe sich, unter dem romanischen Einfluß der Troubadoure, die deutschen Dichter seiner annahmen und die Frau als Geliebte und Gattin auf einen goldenen Thron setzten, wie man ihn auf mittelalterlichen Miniaturen der Madonna mit dem Jesuskinde weihte. Von

Im ersten Augenblick dachte der Richter an eine Geheimschrift, die vielleicht ein Verbrecher verloren habe. Das Ding sieht sich höchst rätselhaft an und ist jedenfalls einer Beachtung wert. „Haben Sie Wahrnehmungen über Durchzug von Landstreichern gemacht?“ „Ich habe nur von einem Vaganten gehört und bin demselben nachgegangen. Er dürfte unseren Bezirk aber bereits wieder verlassen haben.“ „Hm!

sangen sie in einer Melodie, die sie irgend einem Vaganten- oder Soldatenlied entnommen hatten. Fünf oder sechs Kerle rissen den hölzernen Querriegel vom Tor, die Flügel taten sich weit auseinander, und der berauschte, gefährliche Haufe wälzte sich ins Freie. Mit totenbleichem Gesicht hockte Alexander auf den Schultern seiner Träger.

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