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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Uebrigens stechen diese Aenderungen oft so scharf von meinem Urtexte ab, daß sehr zahlreiche Leser mir versichern, ganz genau sagen zu können, wo die Fälschung beginnt und wo sie endet. Zuletzt kann ich es nicht unterlassen, auf einen Trick meiner Gegner und besonders des Herrn Lebius aufmerksam zu machen, den man anwendet, um meine den höhern Kreisen angehörenden Leser gegen mich zu empören.
Auch Goethe's Kenntnisse in der griechischen Sprache reichten nicht viel weiter, als zum Verständniß des Neuen Testaments im Urtexte. Ernstlicher hatte er sich mit dem Lateinischen beschäftigt. Er war, obschon er keinen grammatikalischen Unterricht genossen, ziemlich bewandert in den römischen Classikern.
Endlich aber, da er dieses heitere Kompliment, mit dem Urtexte unverglichen, noch ganz artig fand und glauben durfte, daß ein Frauenzimmer es ganz wohl aufnehmen würde, so entstand eine zweite Bedenklichkeit: daß, da man in Versen nicht galant sein kann, ohne verliebt zu scheinen, er dabei als künftiger Schwiegervater eine wunderliche Rolle spiele.
Die Bemerkung des schwarzen Ritters bezieht sich aber augenscheinlich auf etwas vorher Erzähltes. Pellinor nennt von den jüngeren Rittern: Gawain, Gifflet, Keu und entweder Tor oder Baudemagus, und vier von den älteren. Es ist möglich, daß entweder hier noch mehr ausgelassen worden ist als die Klammern enthalten, oder daß im Urtexte Artus seine Frage nicht an Pellinor, sondern an Aglant richtete.
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