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Unmittelbar darauf trat auch schon Imgjor ins Zimmer, schritt mit der Miene sanfter Unterordnung auf ihren Pflegevater zu und reichte dem Marquis mit jenem süßen Blick die Hand, den sie allen denen gönnte, die sie lieb hatte. Aber auch Lucile erschien, und da war's, als ob nun erst die volle Schönheit die Welt erhelle. Sie glich der Versinnbildlichung des eben eingezogenen blühenden Sommers!

Auch wir haben uns den Dienst des uralten deutschen Heiligen angelegen sein lassen, obwohl wir absonderlich auf den heiligen Franziskus Seraphikus, diesen hochberühmten, eigentlich aus Gottes Geiste geborenen Himmelsmann, verpflichtet sind, und haben also doppelte Ursache, von den Welschen, die über uns gekommen sind, ohne daß wir ihrer bedürfen, die gleiche Unterordnung zu verlangen.

Die vermutlich einzige militärspezifische Komponente, die aus der früheren militärischen Praxis übernommen wurde, ist die Unterordnung des Individuums unter das militärische Ziel. Aber auch diese Unterordnung folgt nicht mehr dem zentralistischen und hierarchischen Modell der Schriftkultur. Von jedem einzelnen Soldaten wird heute eine stärkere Eigeninitiative verlangt.

Auch die Regierung empfand es, dass die beiden fundamentalen Saetze die Gleichheit innerhalb der Aristokratie und die Unterordnung der Beamtengewalt unter das Senatskollegium, ihr hier unter den Haenden zu schwinden begannen.

Sie kann nicht Ausdruck und Pflege finden in Vertragspflichten, sondern lediglich in tatsächlichen Einrichtungen, welche geeignet sind, dem einen Teil wirksame Motive zu schaffen zu freiwilliger Unterordnung bestimmter Parteiinteressen unter das Interesse des andern Teils, seines eigenen Vorteils wegen.

Vor allem, sie gab in dieser Einheit und in dem militärischen Typus, der fortan vorherrschend wurde, dem makedonischen Volk das Selbstgefühl kriegerischer Tüchtigkeit und die ethische Kraft fester Ordnung und Unterordnung, deren Spitze der König selbst war.

Dieses Gewissen wäre, Vollkommenheit des Menschen vorausgesetzt, das absolute Gewissen, in dem alle denkbaren Werte und Zwecke in ein vollendetes unbestreitbares System der Über- und Unterordnung gebracht wären. In diesem System bestünde zugleich die Ordnung der Gemeinschaft.