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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Was hatte er nötig, zu Hause zu sitzen, wo er doch einen Angestellten hatte, den er »füttern« mußte? Käme ihm gerade noch recht! Da versauerte er noch gänzlich das bißchen Unternehmungsgeist, das er noch hatte. Würde dann nicht mehr viel fehlen und er konnte endgültig »die Bude zuschließen«. Das fehlte noch: zu Hause sitzen und sich von den Bärenswilergesichtern höhnisch anglotzen lassen.

Ein unruhiger Unternehmungsgeist treibt diese Insulaner, wie die Biscayer und Catalanen, auf die Philippinen, auf die Marianen, und in Amerika überall hin, wo es spanische Colonien gibt, von Chili und dem la Plata bis nach Neumexico. Ihnen verdankt man großentheils die Fortschritte des Ackerbaus in den Colonien.

Er, Roderich Zeiss, der im Beginn des vierten Jahrzehnts in das Unternehmen eintrat, führte ihm in seiner Person die frische Kraft zu, die zur Bewältigung jener neuen Aufgaben unbedingt nötig war; und sein Anschluß an den Vater löste auch den geschäftlichen Unternehmungsgeist aus, der sich nicht mehr scheute vor dem unvermeidlichen Risiko, wie es der Übergang zum Großbetrieb mit sich bringen mußte.

Wenigstens hier im Hause sollte man seine Kraft nicht untergraben! „Ich habe Großes mit euch vor, aber das überlaßt gefälligst meiner besseren Einsicht. Einer muß Herr sein. Unternehmungsgeist und Großzügigkeit gehören freilich dazu. Sötbier ist dabei nicht zu brauchen. Eine Weile lasse ich den Alten noch verschnaufen, dann wird er ausgeschifft.“

Der Unternehmungsgeist, der den Castilianern zur Zeit der Entdeckung von Amerika in so vorzüglichem Grade eigen war, lebte in der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts auf kurze Frist noch einmal auf, als König Ferdinand VI. die wahren Grenzen seiner ungeheuren Besitzungen kennen lernen wollte, und in den Wäldern von Guyana, dem classischen Lande der Lüge und der mährchenhaften Ueberlieferungen, die Arglist der Indianer die chimärische Vorstellung von den Schätzen des Dorado, welche die Einbildungskraft der ersten Eroberer so gewaltig beschäftigt hatte, von Neuem in Umlauf brachte.

Er war erstaunt und empfand Respekt. Bald aber begann er die Besitzer, die so wenig Unternehmungsgeist besaßen, zu bemitleiden und zu verachten; besonders als er sah, daß das Haus noch zwei Kammern mit mehreren gemachten Betten hatte. – Oh, oh, oh, dachte er laut; so viel Betten und keine Badegäste.

Und nicht einmal der jüdische Unternehmungsgeist wird dort fehlen, wo man ihn gerne sieht. Das mobile jüdische Capital wird auch fernerhin seine Anlagen dort suchen, wo seinen Besitzern die Verhältnisse wohlbekannt sind.

So schrieben sie auch Schang-hai, dessen rasch wachsenden Reichthum sie natürlich nicht allein von seinem Unternehmungsgeist und seiner Schlauheit abhängig glaubten, ebenfalls bald geheime Kräfte und Künste zu. Daß er sich gern im Wald aufhielt und oft Tage lang ausblieb wobei er in Wirklichkeit nur kleine geheimgehaltene Geschäftsreisen machte konnte sie nur noch mehr darin bestärken.

Wenn zwei Völker, die in Europa neben einander wohnen, Spanier und Portugiesen, auch auf dem neuen Continent Nachbarn geworden sind, so verdanken sie dieses Verhältniß, um nicht zu sagen diesen Uebelstand, dem Unternehmungsgeist, dem kecken Thatendrang, den beide zur Zeit ihres kriegerischen Ruhmes und ihrer politischen Größe entwickelt.

Gesundem Unternehmungsgeist, den die Organe der Stiftung betätigen können, um deren Wirksamkeit als Träger industrieller Arbeitsorganisation durch Ausdehnung ihrer geschäftlichen Unternehmungen fortgesetzt zu steigern, soweit solches unter Wahrung aller Rücksichten auf die Sicherung des Bestehenden jeweils tunlich erscheinen mag, sollen andere Schranken als § 35 vorsieht nicht gesetzt sein.

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