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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Diese Silvi ist nur so ein kleines Hudelchen, für das das schöne Sonntagswetter zu schade ist. Die schöne Frau Tobler mag das Mädchen nicht ausstehen, es ist ihr zu wenig schön, da muß es eben zu Hause sitzen. Und dieser Herr Unternehmer!

Unternehmungen hat sich wohl überall, wo sie eingeführt worden ist, als eine für den Unternehmer vorteilhafte, für den anderen Teil wenigstens erfreuliche Einrichtung bewährt.

»Wir halten aussagte ein junges, bleichsüchtiges Mädel, und ihre Augen blitzten dabei. »Die Unternehmer haben uns für sich hungern lassen, nun hungern wir mal für uns selber « und, ein Liedchen trällernd, war sie wieder draußen. Selbst auf den Gesichtern alter müder Frauen lag ein stilles Leuchten.

So griffen diese kaufmaennischen Assoziationen mit hundertfachen Faeden in die Oekonomie eines jeden angesehenen Roemers ein. Dass der Unternehmer eine Gesellschaft, nicht ein einzelner Kapitalist ist, wird stillschweigend vorausgesetzt. Auf allem diesem aber beruht die Dauer der roemischen Vermoegen, die vielleicht noch merkwuerdiger ist als deren Groesse.

Wenn also die Einrichtung die Bedeutung haben soll, das Gesamteinkommen zu erhöhen, so muß eine Garantie da sein, daß das, was der Unternehmer dem Arbeiter am Jahresschluß zuwendet, nicht vorher am Lohn erspart worden ist. Hierfür aber bieten die jetzigen Wirtschaftseinrichtungen auch nicht die geringste Garantie.

Das Proletariat, an der Tatsache des Produktionsprozesses interessiert, an seinem Verlauf nahezu unbeteiligt, war etwa in der Lage des Matrosen, dem das Schiff wichtig, die Ladung gleichgültig ist; es führte seinen Wirtschaftskampf, und zwang den Unternehmer, für jede Lohnerhöhung sich durch Zollerhöhung und gesteigerten Absatzdrang schadlos zu halten.

Aber was sie tun, tun sie nicht für den Besitzer einer Firma, nicht für einen legendären und umstrittenen Unternehmer, und gewiß nicht aus Idealismus. Die vielen jungen und weniger jungen Leute, die ihre Chance in diesem relativ hierarchiefreien Umfeld nutzen, tun dies ausschließlich für sich selbst.

Eine Wut überkommt mich, wenn ich an die Rottmann denke nur einmal möchte ich sie wiedersehen, einmal möchte ich ihr gegenübertreten, um ihr meinen ganzen Zorn, meine ganze Verachtung ins Gesicht zu schleudern. Aber was nützt es, wenn ich gegen dieses Weib wüte, ist sie doch nicht allein schuld an diesen Zuständen. Nicht ein Unternehmer allein, das ganze System muß bekämpft werden.

In Deutschland dagegen ist die Diskussion dieser ganzen Frage in den Kreisen der Unternehmer, wie überhaupt in den Kreisen des gebildeten Bürgertums, bisher deutlich unter der Einwirkung eines roten Lappens verblieben.

Weil die Mittel fehlten, wandte sich der Ausschuß im Laufe des Sommers an den Nationalverein und erhielt von diesem 500 Taler, die auch in den nächsten zwei Jahren gezahlt wurden. Ebenso wandte sich Sonnemann persönlich an eine Reihe großer Unternehmer, um von diesen Mittel zu erhalten.

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