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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Wir machen es auch im Wachen wie im Traume: wir erfinden und erdichten erst den Menschen, mit dem wir verkehren und vergessen es sofort. In der Rache und in der Liebe ist das Weib barbarischer, als der Mann. Rath als Räthsel. "Soll das Band nicht reissen, musst du erst drauf beissen." Der Unterleib ist der Grund dafür, dass der Mensch sich nicht so leicht für einen Gott hält.

Das zurücktretende Blut aber bringt manche Übel hervor. Steigt es in den Kopf hinauf, so erzeugt es Kopfweh; dringt es in die Brust, so macht es dort Beschwerden; sammelt es sich im Unterleib, so verursacht es hier üble Zustände.

Ich habe keine besondere Kost und bin so stark, trinke auch kein Bier, habe nur einfache Hausmannskost; meine Füße sind so angeschwollen, daß ich oft nicht mehr gehen kann. Mein Unterleib ist so aufgetrieben, daß ich schon länger mit Grund die Wassersucht fürchte. Frische Luft und Kälte kann ich gar nicht ertragen. Wenn ich an die frische Luft komme, bin ich um und um voller Rheumatismen

Ein Fräulein, 28 Jahre alt, erzählt unter Thränen: »Ich habe so viele und verschiedene Unterleibsleiden, und kein Arzt kann mir helfen. Bald hab' ich große Schmerzen an der rechten, bald an der linken Seite. Bald ist der ganze Unterleib so voll Schmerzen, daß ich nicht eine Viertelstunde in der Nacht schlafen kann. Recht oft rücken diese Schmerzen vom Unterleib in die Brust, und dann weiß ich, daß sie auch bald in den Kopf kommen; dann aber möchte mir der Kopf zerspringen vor Schmerzen. Ich habe mehrere

Und so sprach sie weiter: Von dem langen Lenz, der sich " ach ja, das war es ja, was ich sagen wollte " wegen einer Frau habe schießen müssen und eine Kugel in den Unterleib bekommen habe; von den Schicksalen der großen Familie Neuhaus, wo so viele Söhne gewesen seien einer habe sich vergiftet, und der andere sei nach Amerika, denn der Vater sei so hart, aber es sei doch ein rechtes Elend, wenn die Söhne ihren Eltern nicht folgten; und von und von und immer so weiter, ein seichtes, unerquickliches Geschwätz, das den Zuhörer betäubte, ängstigte und seine Nerven folterte.

Dann in einer andern Sprache, doch sehr vernehmlich, hörte er: „Mama ... Mama ...“ Der General zitterte. Es war ein ganz junger Bauernknabe von den Feinden, erbärmlich jung, viel zu jung. Ein spitzes, blasses Gesicht, zwei Augen, überirdisch. Der Schuss musste im Unterleib sitzen. Er litt. Er streckte die Arme aus. Er rief nach seiner Mutter.

»Mehr als zwei Jahreerzählt eine Hausfrau, »habe ich fast beständig Magenleiden. Ich habe starkes Drücken und oft starkes Brennen im Magen. Oft ist der ganze Unterleib recht kalt, die Füße wollen gar nicht warm werden. Im Bette sind sie oft vier bis fünf Stunden ganz kalt. Appetit habe ich nie, und kräftige Kost kann ich gar keine essen.

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