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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Aber wir müssen auch gerecht sein; auf keinem Strom der Welt fahren und kreuzen sich eine solche Masse von Dampfern jeder Größe, jeder Gattung wie hier, von dem stattlichen Boot an das mit acht Kesseln an Deck und jeder ordentlichen Bequemlichkeit ausgestattet, von drei bis vier tausend Ballen Baumwolle im Stande ist zu tragen, bis zu dem kleinen Diminutiv-Boot nieder, das kaum zwölf Zoll im Wasser gehend die zahlreichen kleinen Nebenflüsse befährt und explorirt, mitten in Wald und Wildniß hineindampft allen Gefahren zum Trotz, und nicht selten den Bären und Panther überrascht die zum Trinken herabkamen, und scheu und entsetzt jetzt vor dem fremden Ungethüm zurück fliehen in Dickicht und Gestrüpp.

In dieser Zeit war es, daß ein ungewöhnlich großer Hai von der Bramraae angerufen wurde und nicht lange, so kam das Ungeheuer der Tiefe, ein Bursche von fast achtzehn Fuß Länge und von ganz außergewöhnlicher Stärke heran, den Haken einzuschnappen, den der Steuermann jetzt rasch anfing einzuziehen, da gar keine Hoffnung da war, ein solch riesiges Ungethüm selbst mit drei solchen Haken nur zu halten, viel weniger an Bord zu holen.

Bei dem 1588 zu Nürnberg abgehaltenen grossen Fasnachtszuge erschien das Wilde Heer unter Anführung "der Frau Holda auf einem schwarzen wilden Rosse; als die wilde Jägerin stiess sie ins Horn, schwang die knallende Peitsche, schüttelte ihr Haupthaar wild umher wie ein wahrer Wunderfrevel, und der mitzuschauende bamberger Bischof sprach zum Markgrafen Albrecht von Ansbach: Das ist eure Jagdgöttin; dieser aber erwiederte: Bannet das Ungethüm, aber nur heute nicht!"

Feuer der Liebe glüht in aller Tugenden Namen und Feuer des Zorns. Viele Länder sah Zarathustra und viele Völker: keine grössere Macht fand Zarathustra auf Erden, als die Werke der Liebenden: "gut" und "böse" ist ihr Name. Wahrlich, ein Ungethüm ist die Macht dieses Lobens und Tadelns. Sagt, wer bezwingt es mir, ihr Brüder? Sagt, wer wirft diesem Thier die Fessel über die tausend Nacken?

Von des schwindligen Felsens Schmalvorragendem Riff’ ersah ich, vor freudigem Schrecken Selber zum Stein erstarrt, des Waldstroms Fall in den Abgrund: Denn vor mir aufthürmte sich hoch der gespaltene Felsberg Oben am Rand nur sanft zur Rechten gebogen, und dorther Stürzt, ein raschvorstürmendes Ungethüm, nieder die Lasing.

Als der Mann das Ungethüm erblickte, glaubte er ebenfalls, der Teufel sei los, denn er hatte gehört, Was sich die beiden Abende vorher zugetragen, und er fing an zu lesen und zu beten, und mit ihm alle Leute auf dem ganzen Gehöft, damit sie den Teufel fortbannten.

Indeß kam der Mann gegangen, dem das Rübenfeld gehörte; wie der das schwarze Ungethüm sah, das in seinen Rüben ging und gnatschte, glaubte er ebenfalls, es sei der Lebendige. Er auf und davon nach Hause, so schnell er nur konnte und erzählte, daß der Teufel in seinem Rübenfeld wäre.

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