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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ich führe die wichtigsten Bestimmungen an, welche in der Mathematik über dieß Unendliche gegeben worden sind; es wird daraus erhellen, daß denselben der Gedanke der Sache, übereinstimmend mit dem hier entwickelten Begriffe, zu Grunde liegt, daß ihre Urheber ihn aber als Begriff nicht ergründeten und bei der Anwendung wieder Auskunftsmittel nöthig hatten, welche ihrer besseren Sache widersprechen.

Solch ein Aspekt aber ist erst einer Gottheit würdig: der ins Ewige und Unendliche. Das Sein, das ist das Unvergängliche in uns, das Werden, das, als was wir dahingehen. Wie können Sein und Werden Gegensätze sein, wenn sie doch an uns in jeder Sekunde Eins sind, wenn das Ewig Seiende im Ewig Werdenden unaufhörlich 'ist'!

Aber das Unendliche und Endliche sind nicht nur in diesen Kategorien der Beziehung; die beiden Seiten sind weiter bestimmt, als bloß Andere gegeneinander zu seyn. Die Endliche ist nämlich die als Schranke gesetzte Schranke, es ist das Daseyn mit der Bestimmung gesetzt in sein Ansichseyn überzugehen, unendlich zu werden.

Trotzdem behielt ich noch genug übrig, mich einmal recht tüchtig satt zu essen und es war vielleicht eine Schwäche, aber ich hatte eine unendliche Sehnsucht danach ein Glas Bier zu trinken, und für die übrigen zwei Dollar schaffte ich mir das nöthige Material an, auf meine Art gute Streichhölzchen herzustellen.

Die wahrhafte Unendlichkeit so überhaupt als Daseyn, das als affirmativ gegen die abstrakte Negation gesetzt ist, ist die Realität in höherem Sinn, als die früher einfach bestimmte; sie hat hier einen konkreten Inhalt erhalten. Das Endliche ist nicht das Reale, sondern das Unendliche. So wird die Realität weiter als das Wesen, der Begriff, die Idee u.s.f. bestimmt.

Aber, gesetzt wir ließen euch diesen Schluß gelten, so hättet ihr nun zwar allerdings Grund, ein freies intelligentes Wesen, als Ursache der untersuchten Erscheinung anzunehmen, für welches das in der Reihe der wirkenden Ursachen euch unbestimmbare A bestimmbar wäre; und das kann der erste beste Mensch seyn, der ein wenig mehr weiß, als ihr: aber was berechtigt euch denn eben das unendliche Wesen dafür anzunehmen?

Unendliche Massen von Energie bei den Männern würden damit frei für andere, kulturfördernde Tätigkeit; die Kunst der Genüsse, von einer Gemeinschaft und auserlesenen mit Sorgfalt gepflegt, würde in kurzer Zeit eine unerhörte Blüte zeigen. Allmählich müßte die Liebe aus der Welt gedrängt werden.

Die Idee, die als Leben noch in der Form der Unmittelbarkeit ist, fällt insofern in die Wirklichkeit zurück, und diese ihre Reflexion ist nur die Wiederholung und der unendliche Progreß, in welchem sie nicht aus der Endlichkeit ihrer Unmittelbarkeit heraustritt.

Wo das nicht der Fall ist, da muß die Frau von übermenschlicher Güte sein und unendliche Liebe, Takt und Geduld besitzen, wenn beide glücklich miteinander leben sollen. Dasselbe gilt auch für die Frauen, obzwar es nicht allgemein anerkannt ist. Ich bin davon überzeugt, daß eine große Anzahl der Ehen des Mittelstandes bloß deshalb unglücklich werden, weil die Frau nicht genug zu tun hat.

Das ist sein großes Geheimnis: durch Gegensatz fruchtbar zu werden. Ihn ausspannen ins Unendliche, damit er die ganze Welt umfasse, und dann die ihm entspringende Kraft zur Zukunft wenden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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