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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Daß ich nun aber die Hand ausstrecken soll und ein Vögelein aus diesem Nest herausnehmen, dazu kann ich mich immer schwerer entschließen. Geben wir doch den Plan auf! Lassen wir das fröhliche Völklein beisammen, es kann nirgends besser gedeihen als daheim!" "Ich glaube, du siehst bei uns alles in zu günstigem Licht, wir sind oft unbefriedigt und haben allen Grund dazu!"

Sie war an einen dortigen Juden adressiert, dessen wiederholte Nachfrage trotz alles Suchens unbefriedigt bleiben mußte.

Und solche Kunstgriffe sollten nicht blos in heidnischen Ländern angewendet worden sein. Es war kein Wunder, daß Leute aller Stände, und besonders die der höchsten, sich zu den Beichtstühlen der jesuitischen Tempel drängten, denn Niemand verließ diese Beichtstühle unbefriedigt. Hier war Allen der Priester Alles.

Unbefriedigt und verletzt durch die ungleichartigen Naturen Lavaters und Basedows, schloß sich Goethe mit größerer Innigkeit den Gebrüdern Jacobi an, die er in Cöln kennen gelernt hatte. Der Dichter I.G. Jacobi verzieh ihm den Spott, den er sich über seine mit Gleim gewechselten Briefe und Gedichte, die damals im Druck erschienen waren, erlaubt hatte.

Da wir wohl merken, daß er katholisch erzogen ist, haben wir geglaubt, ihm durch eine Beichte Linderung zu verschaffen; aber er entfernt sich auf eine sonderbare Weise jedesmal, wenn wir ihn dem Geistlichen näher zu bringen suchen. Daß ich aber Ihren Wunsch, etwas von ihm zu wissen, nicht ganz unbefriedigt lasse, will ich Ihnen wenigstens unsere Vermutungen entdecken.

Der junge Gottesmann hatte sich mit etwas strengem Ausdruck, aber dennoch, wie es schien, nicht völlig unbefriedigt in seinen Stuhl zurückgelehnt. Dagegen versuchte ich es noch mit einer Frage. »Und Lorenzsagte ich. »Blieb er in der Anstalt? Ist er dort gestorben

Ich möchte gar zu gerne Eure törichte Neugierde unbefriedigt lassen, aber dann klagt Ihrs dem Abte, und der schilt mich wieder, wie damals, als ich dem Palatin von Plozk an die Kehle griff, weil er meiner Väter Namen schimpfte. Kommt Ihr von Warschau?" fuhr er nach einer kleinen Weile fort. "Wir gehen dahin", antwortete einer der Fremden.

Bestärkt ward Goethe in diesem Entschluß durch den Beifall, der von einsichtsvollen Freunden seiner Umarbeitung der Iphigenie gezollt ward. Ihn selbst ließ sein Schauspiel auch in der veränderten Form unbefriedigt. Indeß tröstete er sich darüber in einem Briefe vom 16. März 1787.

»Das war ein Fehlergestand er einige Tage darauf. »Denn was dort gesprochen wird, läßt mir Zeit, zwischen zwei Sätzen eine Novelle zu erfindenAber aus anspruchsvolleren Häusern kehrte er ebenso unbefriedigt zurück. »Die zwei Wochen Nichtstun haben mich abscheulich wach gemacht.

Unabsehbar wogten die Wellen der Menge durcheinander, und das Auge gleitete unbefriedigt darüber hinweg, weil es unter der Mischung der grellsten Farben keinen Punkt fand, der es festhielt. Die Erwartung war gespannt. Überall hörte man von dem Maskenzug reden, der sich nun bald nahen müsse.

Wort des Tages

gesticktem

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