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Aktualisiert: 8. Mai 2025
"Ich habe die Jahrbücher der Menschheit aufgeschlagen und trotz aller Verfälschung derselben gefunden, daß ein tiefes, unauslöschliches Sehnen nach Urfreiheit und Erdenglück durch die Völkerherzen aller Zeiten und Welttheile zieht und daß diese Sehnsucht in fortwährenden Kampf gegen Knechtung und Elend trieb."
Stand nicht Hebbel wüst kämpfend gegen die Epoche, schoß Kleist die Kugel nicht durch sein unauslöschliches Leben? Ist nicht solches Schicksal, das ich anrufe, das Tragischste und Panische, die Tragik, die ich beschwöre, wenn ich Nietzsches heiligen Namen nenne?
Zuviel ist vom einen Teil im andern Teil, zuviel Unauslöschliches ist geschehen.« »Aber ich liebe Agathe nicht,« wandte Sylvester beklommen ein. »Ob Sie Agathe lieben oder nicht lieben, das ist gleich,« versetzte Gabriele, und ihre Wangen erglühten. »Die Ehe steht über der Liebe. Sie steht deswegen über der Liebe, weil sie zwei Menschen vereinigt. Aus eins kann man nicht mehr zwei machen.
Wie aber die Weisheit als Mohrin zu Tage trat, und die »Hoffnung des Auslandes« unerschüttert stehen blieb, bis einige Schreinergesellen sie zusammenrissen, gab es nur Lachthränen und ein unauslöschliches Gelächter ergoß sich durch des Nationalgartens menschenvolle Räume.
In der Regel belohnt unauslöschliches Gelächter, namentlich im Olymp, diese Farce. Suchen wir den Grund dieses Lachens auf, so finden wir das zum Lächerlichen erforderliche unangenehme Gefühl hervorgehend aus der plötzlich getäuschten Erwartung.
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