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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Seine Knie wurden schwach vor Todesangst, denn er empfand den unerklärlichen Zwang, sich wehrlos ins schwarze Hafenwasser sinken zu lassen. Stöhnend bog er den Oberkörper vom Wasser weg und schwankte zurück. Die Alte mit dem Schlüsselbund kam lautlos in den Salon, lächelte und gab Oldshatterhand einen Brief. ,,Una lettera, Signore."
Napoleon schritt über hunderttausend Leichen weg auf sein Ziel los. ,,Und ich bin vielleicht noch größer als Napoleon!" rief er in steigender Begeisterung und legte beide Hände in die Hüften. ,,Niente Napoleone", erwiderte ein alter Italiener und deutete auf ein graues Schloß, ,,una castello Genova."
Sie gehörte zu einem langen Lied, das fing so an: #»Una sera In Peschiera« –# Es war eine ganz wehmütige Melodie, die einer zu der kurzweiligen Romanze gemacht hatte, und sie gefiel dem Büblein besonders wohl, so daß es sie immer mit Freuden und ganz andächtig absang, und es tönte gut, denn das Büblein hatte eine helle, glockenreine Stimme, die floß so schön mit des Vaters kräftigem Baß zusammen.
Yo, que al principio ví, ciego, y turbado, A una parte nevado Y en otra negro el rostro, Juzgué, mirando tan divino monstruo, Que la naturaleza cuidadosa Desigualdad uniendo tau hermosa, Quiso hacer por asombro, o por ultraje, De azabache y marfil un maridaie. Ruido de armas en la Quinta, Y dentro el Conde? Qué aguardo, Que no voy a socorrerle? Qué aguardo?
Rico sang unentwegt sein Lied zu Ende, denn wenn er es einmal angefangen hatte, dann sang er es durch. Wie er nun fertig war, besann er sich: einen Tanz konnte er nicht spielen, er kannte keinen; das Lied von der Großmutter ging noch langsamer, und sie konnten wieder nichts verstehen; jetzt kam ihm in den Sinn und er stimmte an: #»Una sera In Peschiera« –#
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