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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Da mocht ein Markgraf wähnen, er meint es ernst und gut: 2123 Ihm war der Vettern Einer gefallen in das Blut; Den dacht' er wegzutragen und wollt ihn schon umfahn: Da schoß ob ihm zu Tode den der kühne Spielmann. Als das die Andern sahen, sie flohen von dem Saal. 2124 Dem Spielmann zu fluchen begannen sie zumal.

So rang Suhrab mit Tehemten Mit mächtigem Umfahn, gewaltigem Umschlingen, Vermochten sie sich doch zu Boden nicht zu ringen, Vermochten sie sich nicht vom Grund empor zu bringen, Vermochten sie sich auch vom Platz nicht wegzudringen. Umsonst umschlangen sie, umsonst umflochten sie; Vergebens rangen sie, vergebens fochten sie.

Sie herzten schöne Frauen mit zärtlichem Umfahn: Das musten bald beweinen viel Jungfrauen wohlgethan. Da wurden allenthalben die Fenster aufgethan, 1776 Als mit seinen Mannen der Markgraf ritt hindann. Sie fühlten wohl im Herzen voraus das herbe Leid: Drum weinten viel der Frauen und manche waidliche Maid.

Zwanzigste Szene. Genius des Todes. Lucina. Mich erfaßt ein widrig Schauern, Blick' ich auf dies Trauerschloß. Schon seh' ich den Jüngling lauern, Armer Fürst, dein Leid ist groß. Wenn die Nacht den Tag verjagt So heischt's Hades Rachesinn, Hat Massana ausgeklagt. Lucina. Und wie wird der König enden, Wirst du freundlich ihn umfahn? Genius des Todes.

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