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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Rasch hatte ihn der Nebel aufgenommen. Plötzlich überkam ihn eine treibende Angst: wenn Elsa den Brief geöffnet hätte! Wenn sie ihn erwartete!
Aber der Kommerzienrat wich geschickt aus; es machte den Eindruck, als wolle er nicht vor der Zeit von der Sache sprechen. An seiner Stelle gab der Landrat einige Einzelheiten. Gewiß, die Graue Lehne war Bauernterrain – die Quelle gehörte den Möllers, aber der Kommerzienrat war der Geldmann. Er war sozusagen der treibende Faktor.
Und wir schreiten diesen Weg nicht bloß, weil wir müssen, sondern weil wir wollen, weil es noch andere treibende Kräfte gibt, die in uns selbst liegen. Es gibt viele, die an ihre Kindheit mit Wehmut zurückdenken und sagen, damals seien sie glücklich gewesen, jetzt seien sie es nicht mehr.
Wir machen nur den einen Unterschied, daß wir nicht das intellektuelle Problem voranstellen, welches der Tod dem Lebenden aufgibt, sondern die zur Erforschung treibende Kraft in den Gefühlskonflikt verlegen, in welchen diese Situation den Überlebenden stürzt. Vgl. die letztzitierte Abhandlung über Schreber, p.
Wir machen nur den einen Unterschied, daß wir nicht das intellektuelle Problem voranstellen, welches der Tod dem Lebenden aufgibt, sondern die zur Erforschung treibende Kraft in den Gefühlskonflikt verlegen, in welchen diese Situation den Überlebenden stürzt. Vgl. die letztzitierte Abhandlung über Schreber, p.
Dies ist der alleinige treibende Gedanke gewesen, der Tobler nach Bärensweil geführt hat. Das Heim kann stehen, wo es will, wenn es nur ein eigenes ist. Tobler will ein freiverfügender und -bestimmender Herr sein, und er ist es. Am frühen Morgen nach der Festnacht schaute sich Joseph unten im Bureau ein wenig den »Schützenautomaten« an, der schließlich auch studiert sein wollte.
Ja, das ist es, das nicht ganz Gesunde und Natürliche, was hier webt: wir alle, Herrschaft sowohl wie Elevenschaft, wir leben beinahe schon anderswo. Es ist, als wenn wir nur noch vorübergehend hier atmeten, äßen, schliefen und wach stünden und Unterricht erteilten und genössen. Etwas wie treibende, schonungslose Energie schlägt hier rauschend die Flügel zusammen.
Und doch kann er gegenwärtig noch gar nicht anders als die Meinung spottend oder zornig ablehnen, daß in diesen geistigen Untergründen der sozialen Bewegung etwas liegt, was eine bedeutungsvolle treibende Kraft darstellt. Wie sollte er einsehen, daß das Geistesleben eine ihn treibende Macht hat, da er es doch als Ideologie empfinden muß?
Das verlangte dringlichst nach grabesartiger Einsamkeit, athemloser Stille und unbeweglicher Ruhe; wider die letztere aber erhob eine treibende Unruhe in seinem Gefässsystem einen energischen Gegenanspruch, und er hatte zwischen den beiden Forderungen eine Übereinkunft schliessen müssen, dass der Kopf die seinige zu behaupten suchte, dagegen den Füssen freigab, ihrem Drang Folge zu leisten.
Dies Glühen des Verlangens war es, das ihn sehen und lauschen lehrte, so daß er alle Stimmen um sich her verstehen lernte, und er erkannte, noch wie in einem Traum, daß dies heiße Begehren seiner Brust nach Zugehörigkeit das eine, große, treibende Element des Lebendigen um ihn her war.
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