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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Dem erzählte er seine Sorgen um seinen Herrn und es stieg ein stiller Plan in ihm auf, die beiden Offiziere zusammenzubringen, und er führte auch mit Hilfe seines Kameraden Tonio sein Vorhaben trefflich durch.
Als ich mich in segelfertigem Stande befand, gab es einen Sturm aus West-Süd-West, der mich auf meinem Wege trefflich gefördert und den ich darum auf hoher See gar nicht gescheut haben würde, nur galt es die Kunst, mit demselben zum Hafen hinauszukommen.
Ihre Gelübde wussten sie damit trefflich zu vereinigen, und was die fanatischen Stifter der Klöster eingerichtet hatten, um dem Wohlleben zu steuern, wurde von ihren Nachkommen so gedreht und gewendet, dass es ihnen zu einer Quelle des Erwerbs und Wohllebens wurde.
der Ente, welche unter dem Schein, die Kost in Blut und Saft verwandelt zu haben, bloß einen, vom Künstler im Hinterleibe trefflich vorgerüsteten Auswurf, der mit Speise und Verdauung gar nicht zusammenhängt, illusorisch in die Welt setzt und drückt. Flätz.
Er hat sie bei sich, eine Engländerin von etwa zwanzig Jahren. Sie ist sehr schön und wohl gebaut. Er hat ihr ein griechisch Gewand machen lassen, das sie trefflich kleidet, dazu löst sie ihre Haare auf, nimmt ein paar Schals und macht eine Abwechslung von Stellungen, Gebärden, Mienen etc., daß man zuletzt wirklich meint, man träume.
Die Erndte, von der er einen Theil abgeben mußte, war trefflich gerathen, und so langsam fortarbeitend hatte er jetzt den kleinen Platz, mit der Zeit ihn in den nächsten Jahren langsam abzuzahlen, käuflich übernommen.
Denn das flunkernde Ziergeräte des Herrn Großneffen, welches ihm schon in die Augen gefallen, versah trefflich seinen Dienst und erfüllte ihn mit Vertrauen.
Köstliche reife Feigen hingen an dem Baume, unter welchem er geschlafen hatte; er stieg hinauf, um sich einige zu pflücken, ließ es sich trefflich schmecken und ging dann hinunter an den Bach, um seinen Durst zu löschen. Aber wie groß war sein Schrecken, als ihm das Wasser seinen Kopf mit zwei gewaltigen Ohren und einer dicken, langen Nase geschmückt zeigte!
Und nicht allein ihm, sondern auch dem Leser, dem man die schönste Stelle dadurch, wenn Gott will, sehr deutlich, aber auch trefflich frostig macht. Dieses ist die Absicht und der Fehler eines berühmten englischen Werks.
Nun, da werden Sie Arbeit genug kriegen, daran fehlt's nicht aber essen Sie nicht mehr?« »Wir danken,« erwiederte Günther, der bis jetzt mit seinem Gefährten wacker zugelangt, »es hat trefflich geschmeckt und war delicat. Jetzt können wir's schon bis in die Colonie hinunter aushalten.«
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