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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Den letzten Vers konnte sie noch am besten, deshalb fing sie ihn immer wieder von vorn an; aber sie sang ihn so: Und der Baum trug Früchte, reif schimmernd wie Gold. Sie seufzte: "Die möcht' ich!" Sie war just so hold. "Die alle, o ja, Für dich sind sie da!" Sprach der Baum trala, la, la, hold!
Die täten durch das Kornfeld gehn Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai. Und zwischen Halmen auf dem Rain, Mit heisa und ha und juchheisa trala! Legt sich das hübsche Paar hinein, Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai.
»Trala! der hat Angst vor dem Feuer!« zwitscherten die Finken, die am Waldrande nisteten und wohl wußten, was in ihrer Nachbarschaft vorging. »Er weiß nicht, wie das Eisen aus dem Erz herausgeschmolzen wird. Er kann das Feuer aus einem Schmelzofen nicht von einer Feuersbrunst unterscheiden!«
Sie sangen diese Melodei, Mit heisa und ha und juchheisa trala, Wie's Leben nur 'ne Blume sei, Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai. So nutzt die gegenwärtige Zeit, Mit heisa und ha und juchheisa trala! Denn Liebe lacht im Jugendkleid, Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai.
Sollen wir frisch dran, ohne uns zu räuspern, oder auszuspeien, oder zu sagen, daß wir heiser sind, womit man immer einer schlechten Stimme die Vorrede hält? Gut! gut! und beide aus einem Tone, wie zwei Zigeuner auf einem Pferde. Lied. Ein Liebster und sein Mädel schön, Mit heisa und ha und juchheisa trala!
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