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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Doch ich meinte, ich sei ja wohl öfter schon naß gewesen, warf mich aufs Pferd und trabte, als sei nichts geschehen, nach Henkenhagen zu. Indes muß ich doch ziemlich verstört ausgesehen haben, denn alle Leute, die mir begegneten, sperrten die Augen auf und fragten, was mir begegnet sei?
Zwei sanken gleich ein und kehrten um; der eine aber, der einen Schecken ritt, kam beinahe bis zur Haide, aber da brach das Pferd ein, der Reiter schlug in den Morast, daß es nur so quatschte, und das Pferd trabte ledig weiter. Wulf sprang auf und kroch gebückt von einem Machangelbusch zum anderen, bis er weit genug war.
Der Tatar ließ die Gegend, besprang sein Pferd und trabte weiter, auf seinem Sattel lebte acht Sonnenaufgänge und Mondsicheln lang die spitzbrüstige Frau, bis er sie einer anderen Jurte ließ. In der Nähe der Stadt Tahauzeguh stieg er ab, zog aus der Tasche des zerrissenen Kleides Pelzwerk und goldene Münzen und ritt geschmückt in die Stadt.
Da brach der Hirsch aus dem Gehölz; sehr ermattet, trabte er auf die beiden Frauen zu, stutzte und, den Verfolger im Rücken wissend, machte er Miene, die Wehrlosen anzugreifen. Das schöne Mädchen schrie angstvoll auf, bei der Flucht verwickelte sich ihr Fuß in Wurzelwerk und knieend streckte sie die Arme gegen das nahende Tier, das in seiner Verzweiflung gefährlich war.
August, unser Kutscher und Faktotum, der mir trotz seiner verdächtig roten Nase viel lieber war als alle Mademoiselles zusammen genommen, mußte den kleinen Braunen herausführen, und ich durfte auf Mamas Sattel im Hof umherreiten, während Puckchen steifbeinig nebenher trabte, die Augen ernsthaft auf mich gerichtet, als müßte er Sitz und Haltung ebenso beobachten und kritisieren wie Papa.
Sah sich nach allen Seiten lauernd um wie einer, der zum ersten Mal in dieses Gesichtsfeld rückt. Klopfte an den Kleidern herum, schob die Mütze zurecht und trabte der Vorstadt zu.
Ich trabte in die entgegengesetzte Richtung. Noch oft sah ich mich um,
Dort ist der Sieg mir gewiß; wir wollen uns fechtend zurückzieh’n!“ „Herr, nicht der Hölle vertrau’,“ so rief der jammernde Greis auf, „Gott vertraue dir selbst, und deinen gewaltigen Kriegern! Noch steht Sachs und Bayer im Kampf; noch nichts ist verloren. Wolle mit Ernst den Sieg, er ist dein: o komm’, und erring’ ihn!“ Aber er trabte zurück.
"Weiß schon", entgegnete das böse Wetter von Zollern und ging weiter; und als er im Hof stand, nahm er den Knaben bei einem Füßlein, hob ihn schnell in den Sattel, band ihn mit einem Tuch fest, schwang sich selbst auf den Rappen und trabte zum Burgtore hinaus, indem er den Zügel vom Rosse seines Söhnleins in die Hand nahm.
Aber während Torarin auf dem Wagen lag und mit halbgeschlossenen Augen vor sich hindämmerte, ging sein Pferd, wie es ihm gefiel; und als es zum Pfarrhof von Solberga kam, da trabte es aus alter Gewohnheit in den Hof und ging bis zur Stalltüre. Torarin wußte von nichts. Erst als das Pferd stehen blieb, richtete er sich auf und sah sich um.
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