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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Umsonst sind die Versuche, sie zu halten, Sie drängt mit sanfter Macht von beiden Seiten Die Fraun hinweg, und im unruhigen Trabe An dem Geklüfte auf und nieder streifend, Sucht sie, ob nicht ein schmaler Pfad sich biete Für einen Wunsch, der keine Flügel hat; Drauf jetzt, gleich einer Rasenden, sieht man Empor sie an des Felsens Wände klimmen, Jetzt hier, in glühender Begier, jetzt dort, Unsinn'ger Hoffnung voll, auf diesem Wege Die Beute, die im Garn liegt, zu erhaschen.

Gegen die über den Strom geschlagene Schiffsbrücke ritt in langsamem Trabe ein preußisches Dragonerregiment. Dann jagte eine Batterie quer über das Feld. Sie protzten ab, schossen jedoch nicht. Jetzt stieg hinter den Hügeln, gegen Sedan zu, ein gewaltiger Feuerschein auf. Der Unterjäger, der hinter Sylvester stand, fluchte, weil ihm sein Hosengürtel gerissen war.

»Frag’ mich jetzt nichtich will nach Haus.« »Wie du willst, dann will ich dich jetzt auch nicht fragengab er sofort nach. »Aber nicht wahr, Heting, dir fehlt doch nichtsSie schüttelte den Kopf. »Dann kommt es bloß vom Schrecktröstete er sich und sie. Er nahm neben ihr Platz, ergriff die Zügel, und der gebändigte Braune begann folgsam im Trabe zu laufen.

Lury erzählte ihm die Geschichte, und der Graf, neugierig, mehr von der Sache zu hören, bestieg seinen Wurstwagen und fuhr dem Maler in vollem Trabe nach; das leichte Fuhrwerk, mit zwei raschen Pferden bespannt, flog über die Stoppelfelder, welche einen festeren Boden als die moorichte Landstraße darboten.

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araks

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