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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ich übersehe. Das Gras ist fett und milchig, es riecht nach Sand und Torf und Wasser und den Kräutern. Ich lerne die purpurne Steinhummel anlocken, spiele mit Eidechsen und Grillen. Wenn die kleinen Zangenkäfer die Schnecken angreifen, laure ich stundenlang.
Als Harm Wulf, der Anerbe vom Wulfshofe, Torf nach der Stadt fuhr, war er einem solchen Zuge begegnet und sehr falsch geworden, denn er hatte junge Pferde vor dem Wagen, und die wollten mit Gewalt vom Wege, als die verrückten Völker angebrüllt kamen.
Nordwärts erstreckt sich die Sprache bis an den Distrikt Abergale, im Westen bis Semien, im Osten bis an den Aschangi. Das Torf Taba, in dem wir übernachteten, ist übrigens ein elender kleiner Ort, die Leute leben hauptsächlich von Viehzucht, da der Boden zu arm ist, um reichliche Ausbeute für Ackerbau zu geben.
Gundling wurde hochrot vor Zorn und kam so in Harnisch, daß er eine der zum Pfeifenanbrennen mit glühendem Torf gefüllten Pfannen ergriff und sie Faßmann ins Gesicht schleuderte, wovon diesem die Brauen und Wimpern versengt wurden.
Endlich erkannte man mühsam einen weißen Scheitel, unter dem eine lange braune Nase herabhing, die Schultern und die Krümmung des Rückens überragten ihn, und die Knie der Schreitenden schienen ihn bald rechts, bald links beinahe zu berühren. Die Alte ging einmal in der Woche nach Gorching, wo sie Waldbeeren oder Pilze verkaufte, Holz oder Torf.
In mehr flachen als tiefen Töpfen kann man in kurzer Zeit sehr schöne, ansehnliche Exemplare heranziehen, wenn man ihnen recht lockere, mit faserigem Torf gemischte Erde gibt. Mehr für geschlossene Glaskästen sind die Arten der Gattung Eranthemum. Ihre Blätter zeigen auf grünem bis schwarzbraunem Grunde prächtige Zeichnungen in Weiß, Goldgelb oder Rot.
Repräsentieren, fand er, war schwerer. Und viel, viel heikler und schwieriger waren seine Kämpfe mit Imma Spoelmann, zu Pferd und zu Fuß. Doch machte es ihn warm und froh, sein Studium, und er fühlte, daß er rote Backen bekam vor Eifer wie sein Schwager zu Ried-Hohenried von seinem Torf.
»Bewahre!« sagte Ditlinde zu Ried-Hohenried, als sie zuerst davon vernahm. »Und mein guter Philipp mit seinem Torf
Die Partie vom Brandenburger Tore bis zum Schloß ist ein Prospekt, der, wir wiederholen es, seinesgleichen sucht. Bewundernd wird der Fremde bis zum Dom gelangen und sich von dem Totaleindruck aufs mächtigste gehoben fühlen. Selbst der Eindruck des Concordienplatzes und seiner Umgebung in Paris möchte dagegen zurückstehen. Plötzlich aber am Dome sieht der Wanderer eine kleine Brücke, die in die innere Stadt führt. Noch eben denkt er an Paris, an die vom Quai des Louvre aus so zierlich geschwungenen Brückchen, die über die Seine führen. Welcher Anblick wird ihm aber hier in Berlin zuteil! Eine Holzbrücke, früher um sechs Pfennige passierbar und jetzt dem Publikum freigegeben und schwerlich auf demnächstigen Abbruch wartend, steht augenverletzend hinter den Grabstätten der Könige, ein Pendant zu den faulenden Fischerkästen, die in dem trüben Flusse vom Fuße des Schlosses nur allmählich weichen zu wollen scheinen, ebenso wie die Torf- und
»Ja, die Blumen sind aus der Herrschaft verdrängt, sie machen mir nicht viele Gedanken mehr. Es ist nun ein schöneres Leben und Blühen, das mir zu schaffen macht, und ich glaube, ich habe so rote Backen davon bekommen wie mein guter Philipp von seinem Torf (von dem er während des ganzen Frühstücks gesprochen hat, was ich nicht loben will, aber es ist seine Leidenschaft). Und da ich so wohlbeschäftigt und ausgefüllt war, so bin ich dir auch nicht gram gewesen, daß du dich nicht sehen ließest und deine eigenen Wege gingst, wenn sie mir auch ein bißchen verwunderlich waren
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