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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Das bereitwillige Eingehen auf die Todesbotschaft und der Zusammenbruch Vronis erschütterten sie mehr als die erste Nachricht, um ihren Mund zuckte das Weinen, sie wankte hinaus in die Winterdämmerung. »Es ist nicht wahr! Diejenigen, die gelobt haben, für die heligen Wasser an die Weißen Bretter zu steigen, können ja nicht krank werden und nicht sterben, bis ihr Gelübde erfüllt ist.«
Ach! lüftet mir die Schnüre, Daß mein beklemmtes Herz Raum hat zu schlagen, Sonst sink ich um bei dieser Todesbotschaft. Anna. Verhaßte Nachricht! Unwillkommne Botschaft! Dorset. Seid gutes Muts! Mutter, wie geht's Eu'r Gnaden? Elisabeth. O Dorset, sprich nicht mit mir! mach dich fort! Tod und Verderben folgt dir auf der Ferse; Verhängnisvoll ist deiner Mutter Name.
Nach einem halben Jahre kam die fröhliche Kunde, daß des alten Königs Sohn, der den Feinden glücklich entkommen war, in der Fremde ein Heer gesammelt, mit welchem er sein Königreich dem Feinde wieder abgenommen habe, und daß er nun selber zum Könige erhoben worden sei. Die Freudenbotschaft war aber zugleich von einer Todesbotschaft begleitet: der alte König war im Gefängniß gestorben.
Im Volksglauben suchte sie Trost. Zuerst mißtraute auch der Garde und das ganze Dorf der Todesbotschaft. Hatte man Josi Blatter nicht schon einmal für tot gehalten und dann war er doch wieder lebendig zum Vorschein gekommen! »Hat er sich gemeldet?« fragte man Vroni. »Nein, das nicht ich habe nichts gesehen und nichts gehört.«
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