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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Ein Kroat, der nicht raucht, ist deshalb zwar noch nicht „suspekt“, aber immerhin eine Ausnahme, wenn er Tobak besitzt. Ein leidenschaftlicher Raucher ohne Rauchzeug kann unter Umständen gefährlich werden. Vorsichtshalber wurde das Jagdmesser nun doch ganz aus der Lederscheide genommen, die scharfgeschliffene Klinge in der Hand bereitgehalten. Hieb oder Stich je nach Bedarf augenblicklich möglich.
Sein Ewer freilich war Grus und Mus. »Na ja,« denkt Jan, »wat is dor Slimm’s bi! Ick hev hier Fisch un hev hier Tobak.« Und er lebte drei Jahre vergnügt in Grimsby. Aber die Welt ist ein Rattenloch. Ein Landsmann muß ihn gesehen haben.
Alles, was dem Kapitän herausgelockt werden konnte, waren zwei Worte: „jako interessante“. Vom Wein wurde nur genippt; aber das Drehen von Zigaretten aus dem goldgelben wundervollen Tobak und das Rauchen ging großartig flink, najbrže.
Es trat ein Soldat bei mir ein, Tobak zu kaufen; den fragt' ich aus. Die Regentin, so eine wackre, kluge Frau sie bleibt, diesmal ist sie außer Fassung. Es muß sehr arg sein, daß sie sich so geradezu hinter ihre Wache versteckt. Die Burg ist scharf besetzt. Man meint sogar, sie wolle aus der Stadt flüchten. Zimmermeister. Hinaus soll sie nicht!
Wie ich ihm aber die Hand bot, so fing die Wetterkröte an zu lachen und sagte, es würde nicht nötig sein, daß ich von ihm Abschied nähme, meine Reise würde sich so weit nicht erstrecken, und wenn er sich die Mühe nehmen möchte, mir nachzuschleichen, so wollte er mich wohl im nächsten Dörfchen in einer Bauernschenke antreffen, allwo ich so lange verbleiben würde, bis die verhandelte Erbschaft in Tobak und Branntewein durch die Gurgel gejagt wäre, hernach würde ich mich schon wieder einfinden.
O sapperment! wie knirschte ich mit den Zähnen, als mir der Junge Tobak und Branntewein unter die Nase rieb. Nach diesem baten mich meine Jungfer Muhmen, daß ich doch von meiner gefährlichen Reise was erzählen sollte und was ich vor Dinge in der Welt gesehen hätte.
Da ihm aber meine Frau Mutter die Augen eröffnen wollte und zu ihm sprach, daß er unrecht sehen müßte und wie daß ich mich in der Fremde was Rechts sowohl zu Wasser als zu Lande versucht hätte, so fing mein kleiner Vetter wieder an: Frau Muhme, sie wird ja nicht so einfältig sein und solche Lügen glauben, ich habe mir von unterschiedlichen Leuten erzählen lassen, daß mein Vetter Schelmuffsky nicht weiter als eine halbe Meile von seiner Geburtsstadt gekommen wäre und alles miteinander mit liederlicher Kompagnie im Tobak und Branntewein versoffen.
Ich hatte, halt ich davor, noch nicht drei Wochen bei derselben Wirtin logiert, so stellte sich ihr fremder Sohn zu Hause wieder ein. Er kam, der Tebel hol mer, nicht anders als ein Kesselflicker aufgezogen und stunk nach Tobak und Branntewein wie der ärgste Marodebruder . Ei sapperment! was schnitt der Kerl Dinges auf, wo er überall gewesen wäre, und waren, der Tebel hol mer, lauter Lügen.
Großartig! Großartig! Wirklich nett! Mit Abbildungen! ... Das ist denn doch ein bißchen starker Tobak!« Frau Homais wollte nach dem Buche greifen. »Nein, das ist nichts für dich!« wehrte er sie ab. Die Kinder wollten die Bilder sehn. »Geht hinaus!« befahl er gebieterisch. Und sie gingen hinaus.
"Ei doch!" sagte darauf der Apotheker geschäftig, "Wäre mir jetzt nur Geld in der Tasche, so solltet Ihr's haben, Groß wie klein; denn viele gewiß der Euren bedürfen's. Unbeschenkt doch laß ich Euch nicht, damit Ihr den Willen Sehet, woferne die Tat auch hinter dem Willen zurückbleibt." Also sprach er und zog den gestickten ledernen Beutel An den Riemen hervor, worin der Tobak ihm verwahrt war,
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