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Aktualisiert: 16. Juni 2025
In Brindisi ist ein vorzügliches Hôtel, das des =Indes orientales=. Die Absicht, in eine Locomda zu gehen, gab ich auf, da ein italienischer Reisegefährte mir unterwegs sagte, man bekäme dort unfehlbar =pedocchi= d.h. die Thierchen, welche die Franzosen im Gegensatze zu den Flöhen, der leichten Cavallerie, die schwere nennen.
Geht man ruhig durch das zwei Fuß hohe Gras jener Ebenen, so kann man sich den im Grase verborgenen Thieren bis auf 20-25 Schritte nähern, ohne im Geringsten ihre Gegenwart zu bemerken. Die schönen Thierchen bleiben, ohne sich gleich den Orbekigazellen, um dem Beobachter zu entgehen, flach ausgestreckt auf den Boden zu legen, selbst im kurzen Grase völlig unbemerkt.
Er ist ein dreistes und munteres Thierchen, welches oft die verlassenen Höhlen der Scharrthiere und Erdeichhörnchen bewohnt, und sich, wenn verfolgt, namentlich aber wenn verwundet, dahin flüchtet.
Aber das Wetter war so klar und so still; da dachte er denn, du musst es doch versuchen, ob du das Thierchen nicht retten kannst, und er machte sich daran, das Boot auszusetzen, und es ging damit leichter, als er geglaubt hatte.
In allen Wasserbehältern versammeln sich um diese Zeit jene Thierchen und locken sich aus der Ferne mit lauten Rufen an. Die auffallende Kraft des Tones wird dadurch ermöglicht, daß das Männchen die schwärzliche Haut seiner Kehle zu einer großen Schallblase auftreibt. Im Uebrigen leben diese zierlichen, lebhaft grün gefärbten Geschöpfe auf den Sträuchern und Bäumen.
Dass Schaffleisch, Basina, Kuskussu und grosse Milchschüsseln nicht fehlten, braucht wohl kaum gesagt zu werden; aber ebenso waren die Teppiche und das Zelt voll jener hüpfenden und kriechenden Thierchen, so dass an Schlaf nicht viel zu denken war. Der Fereg, wo wir lagerten, hiess Thuil, nach einem Castell, Kasr Thuil, in der Nähe so genannt.
B. in die Höhlen, die in den Katarakten durch die aufgethürmten Granitblöcke gebildet werden, und blickt man gegen die von der Sonne beleuchtete Oeffnung, so sieht man Wolken von Moskitos, die mehr oder weniger dicht werden, je nachdem die Thierchen bei ihren langsamen und taktmäßigen Bewegungen sich zusammen- oder auseinanderziehen.
Kaum hatte das Thierchen seinen Kopf aus der Eihülle frei, so fing es auch schon sogleich an, sich in senkrechter Lage in den Körper der Bienenlarve tiefer einzubohren, während der grösste Theil des Leibes noch im Ei steckte. Nach dem Maasse des Einbohrens verliess es auch die Eihülle.
Nicht ohne Schwierigkeiten und manchen meine Lachlust erregenden Zwischenfall gelang es, den steilen Abhang emporzuklimmen und eine Stelle zu erreichen, von welcher aus das kleine Thierchen in Schußweite lag. Mein Begleiter Pit wollte durchaus noch weiter klettern, ich aber ersah den günstigen Moment und feuerte eine Schrotladung hinauf.
Die Käfer sind meist harmlose Thierchen, die nichts schaden, vielmehr erweisen sich viele von ihnen dem Menschen durch ihre blasenziehende und andere Eigenschaften als höchst nützlich und werden daher in der Officin gebraucht, so namentlich in Europa das Genus Cantharis , so wie Meloë, letztere freilich schon obsolet, in neuester Zeit aber wieder in Aufnahme kommend.
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