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Zuerst aus bloßem Widerspruchsgeist, dann aus Sympathie hatte ich mich ihrer eifrig angenommen und mir ihre Freundschaft erworben. »Kommen Sie sofort, freue mich riesig« war ihre telegraphische Antwort auf meine Anfrage, ob mein Besuch ihr recht wäre. Der Frühling des Jahres 89 schien allen Dichterphantasien gerecht werden zu wollen.

Am 31. August abends traf folgende telegraphische Weisung der Obersten Heeresleitung ein: „XI. Armeekorps, Garde-Reserve-Korps, 8. Kavalleriedivision werden zur Verfügung gestellt. Transport hat begonnen. Zunächst wird Aufgabe der 8. Armee sein, Ostgrenze von Armee Rennenkampf zu säubern.

Er hoffe, der Vater habe keinen Grund, zu glauben, daß er es brechen würde, sondern werde ihn vielmehr beim Wort nehmen und ihr helfen. Und er hatte sich nicht getäuscht. Drei Tage darauf hatte er die telegraphische Antwort, daß alles nach seinem Wunsche geordnet sei, und daß das Nötige mit der ersten Post eintreffe.

Die Begrüßung war herzlich. Am Nachmittag wurden mir verschiedene Ehrungen zuteil, darunter auch durch Jugendwehr. Im großen und ganzen wurde mir klar, daß die Heimat sich für ihre Kämpfer im Felde doch lebhaft interessiert. Mein Bruder Ich war noch nicht acht Tage auf Urlaub, da kriegte ich die telegraphische Nachricht: »Lothar verwundet, nicht lebensgefährlichMehr nicht.

Auf Tölckes Betreiben hatte man sogar den König durch eine telegraphische Depesche zum Geburtstag beglückwünscht, worauf folgende Antwort eingegangen war: „Dem Arbeiterverein Iserlohn. Seine Majestät dankt bestens für Ihre Glückwünsche. Im allerhöchsten Auftrag: Strubberg, Oberstleutnant und Flügeladjutant.“

Es war der »Mährische Landbote«. Gleichgültig las er, bis sein Blick auf eine telegraphische Meldung fiel, des Inhalts, daß der Jude Elasser beim Justizminister zur Audienz vorgelassen sei. Mehr stand nicht darüber, aber dies befriedigte Arnold so vollkommen, daß er munter pfeifend seinen Weg fortsetzte.

Er suchte dann die Borkenhütte im Park auf und konnte, während Goethe in seinem Gartenhaus am Stern weilte, mit dem Freund durch verabredete Zeichen eine telegraphische Konversation über das Tal der Ilm hinweg herstellen. Im Sommer 1780 schrieb er aus diesem Retiro an Knebel: »Es hat neun Uhr geschlagen, und ich sitze hier in meinem Kloster mit einem Licht am Fenster.