Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Kaum war abgepackt und unsere Instrumente aufgestellt, so ließ man unsere Maulthiere laufen und, wie es dort heißt, »Wasser in der Savane suchenRings um den Hof sind kleine Teiche; die Thiere finden sie, geleitet von ihrem Instinkt, von den Mauritia-Gebüschen, die hie und da zu sehen sind, und von der feuchten Kühlung, die ihnen in einer Atmosphäre, die uns ganz still und regungslos erscheint, von kleinen Luftströmen zugeführt wird.

Bald wären wir jedoch um alle weiteren Betrachtungen gekommen, denn vom Hause her näherten sich zwei Korannafrauen, Töpfe auf den Köpfen tragend, um Wasser aus dem Teiche zu holen, an dem wir lagen. Durch Gesticulationen hielten wir glücklicher Weise die Frauen ab, näher zu kommen, allein es war auch die höchste Zeit, zum Schusse zu kommen.

Die drei Teiche in einen See zu verwandeln, hätte jetzt der Hauptmann am liebsten ganz widerraten. Der untere Damm war zu verstärken, die mittlern abzutragen und die ganze Sache in mehr als einem Sinne wichtig und bedenklich.

Im Teiche dort liegt ein kleines, totes Kind, welches sich tot geträumt hat. Das wollen wir zu ihm hintragen, dann muß er weinen, weil wir ihm ein totes Brüderchen gebracht haben.

Er geleitete mich durch ein kleines Gebüsch zu einem mäßig großen Teiche, der das Merkwürdige hatte, daß auf ihm hölzerne Hüttchen in geringen Entfernungen angebracht waren, die die Bestimmung hatten, daß darin Wildenten nisteten. Das geschah auch reichlich.

Nirgends kann es schöner sein als hier. Einige andere freilich waren da aber sie sind nie wieder hingeflogen." "Warum denn nicht?" Die Weiße zeigte nach dem Teiche: "Siehst du den Roten dort, fast am anderen Ufer? Er war dort, es ist lange, lange her. Wollen wir ihn fragen, ob er später noch einmal nach dem Gestade der Ganga geflogen ist?" "Nimmermehr," klang sofort die Antwort des Roten.

Eines Tages leitete sie ihr Spaziergang durch die Schloßpforte des rechten Flügels hinunter nach dem Gasthofe, über die Brücke gegen die Teiche zu, an denen sie hingingen, soweit man gewöhnlich das Wasser verfolgte, dessen Ufer sodann, von einem buschigen Hügel und witerhin von Felsen eingeschlossen, aufhörte, gangbar zu sein.

Westwärts nämlich von Borna an der Pleiße zieht sich als meißnisches Gebiet ein weites Blachfeld, dessen Einförmigkeit nur durch dunkle Gehölze unterbrochen wird. Nur ein paar hundert Schritte von dem Kirchdorf Medewitzsch erhebt sich das Häuflein Häuser des kleinen Dörfchens Lippendorf und etwas abseits gelegen ein größeres Gut, mit einem Teiche dahinter.

Als Galion seines Fahrzeuges hatte er das Bild jenes jüdischen Männchens vor sich, welcher an besagtem Teiche dreißig Jahre auf sein Heil gewartet. So segelte denn das Geschwader im Sonnenscheine dahin und erschien bald auf der weithin schimmernden Höhe, dem Ziele sich nahend. Da ertönte gleichzeitig von der entgegengesetzten Seite lustige Musik.

Zurück wollte man denselben Weg nicht kehren, und Eduard schlug einen Felspfad auf der andern Seite des Baches vor, auf welchem die Teiche wieder zu Gesicht kamen, indem man ihn mit einiger Anstrengung zurücklegte.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen