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Hiernach uns umzusehen, werden wir Jüngeren besonders genötigt; denn hätten wir auch die Lust, zu bleiben und zu verharren, von unsern Vätern geerbt, so finden wir uns doch tausendfältig aufgefordert, die Augen vor weiterer Aus und Umsicht keineswegs zu verschließen.

Jene Sterne sind die Augen Meiner Liebsten, tausendfältig Schimmern sie und grüßen freundlich Aus der blauen Himmelsdecke. Nach der blauen Himmelsdecke, Nach den Augen der Geliebten, Heb ich andachtsvoll die Arme, Und ich bitte und ich flehe: Holde Augen, Gnadenlichter, O, beseligt meine Seele, Laßt mich sterben und erwerben Euch und euren ganzen Himmel!

Seine Gedanken waren lieblich wie die Geister der Dämmerung; Ruhe und Verlangen wechselten in ihm; die Liebe lief mit schaudernder Hand tausendfältig über alle Saiten seiner Seele; es war, als wenn der Gesang der Sphären über ihm stille stünde, um die leisen Melodien seines Herzens zu belauschen.

Da neigte sich die Königin noch für einen kleinen Augenblick zu Maja nieder, noch einmal für kurze Zeit sah die kleine Biene das Angesicht ihrer Fürstin milde und voll Liebe erstrahlen. „Hab’ Dank,“ sagte sie zu Maja, „du hast uns alle gerettet, was immer vorher geschehen sein mag, du hast es tausendfältig gut gemacht.

Ja und Nein und Vielleicht, Punkt-Kugel-Allkonzentrisch; Schwindet die Kugel ins Nichts, schwillt der Punkt zum All. Alles dasselbe – »und doch siehst du es tausendfältigEinfalt! lernet daraus, dass ihr es tausendfalt seht. »Sprichst uns von Kugel und Kreis .... Und all die Winkel und Ecken, Linien, Flächen und Würfel? Weiser, du bist verrücktRecht verrückt gesprochen!

So schau denn die Gestalten mein hundert- und tausendfältig hier, 5 Die mannigfalt'gen, himmlischen, in Farb' und Form verschiedenen. Schau die Adityas, die Vasus, die Rudras, Açvin, Marutas, 6 Viele, nie zuvor geschaute Wunder, schau sie, o Bhârata! In Einem schau die ganze Welt, was sich bewegt und nicht bewegt, 7 In meinem Leibe sieh das hier, und was du sonst noch sehen magst. Doch wirst du mich nicht können sehn mit diesem deinem eignen Aug',

»Das, worauf wir jetzt gehensagte der Großvater, »sind die Dürrschnäbel; es ist ein seltsamer Name: entweder kommt er von dem trockenen, dürren Boden oder von dem mageren Kräutlein, das tausendfältig auf dem Boden sitzt, und dessen Blüte ein weißes Schnäblein hat mit einem gelben Zünglein darin.