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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Ich befand mich in jenen Zeiten außerhalb aller Bedrängnisse, die durch unsere Befangenheit und Abhängigkeit von der Erscheinungs- und Tatsachenwelt entstehen, und lebte. Meine Freiheit und Heiterkeit war zumeist unaussprechlich, die Erde schien klein und wie eine Gelegenheit von vielen, wie eine Station der großen Wanderung, ohne Last und Finsternis.
Asja war nicht in die Befangenheit eines meiner Worte geraten, sondern sie hatte darüber hinausgesehen, wie sie auch über die Erscheinungs- und Tatsachenwelt des Lebens fortzublicken schien wohin nur? Ich wußte es noch nicht, aber ich fühlte, daß ich ihre Freiheit bedroht hatte.
Glauben Sie an Wunder?« »Was nennen Sie Wunder? Sie fragen wie ein Knabe. Entweder glaubt ein Mensch, oder er glaubt nicht. Glaubt er, so gibt es nichts, das für ihn unmöglich wäre, wie Menschen von möglich oder unmöglich sprechen. Glauben heißt schon, das Willkürliche und Zufällige der vergänglichen Erscheinungen- und Tatsachenwelt für nichts achten.
Und diese Urgedanken, die einer lebenhemmenden Tatsachenwelt gegenüber chaotisch sich äußern, sind es, die offenbar oder verhüllt in den revolutionären Erschütterungen des sozialen Organismus zutage treten.
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