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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Turner, der Rechtsanwalt, bat mich heute, ihm einen Tag zu bestimmen, an dem ich mit ihm ausgehen wolle. Ich habe ihm gesagt, ich ginge nicht mit fremden Herren spazieren. Er machte mir darauf den Vorschlag, noch jemand von Bord mitzunehmen, falls ich nicht mit ihm allein gehen wolle.

Da ich nun überdies ein großer Turner war und eigentlich t e u f e l s m ä ß i g e Sprünge machen konnte, da ich mir überdies nach und nach langes Haar wachsen ließ, solches fein scheitelte und kämmte, einen zierlich ausgeschnittenen Kragen über den deutschen Rock herauslegte, mich auch auf die Klinge nicht übel verstand, so war es kein Wunder, daß ich bald in großes Ansehen unter diesem Volke kam. Ich benutzte diesen Einfluß so viel als möglich, um die Leute nach meinen Ansichten zu leiten und zu erziehen und sie

Von dem Vordercastell aus, das er eben bestieg, gab Robur mit der rechten Hand dem Mechaniker und mit der linken Hand dem Steuermann die nöthigen Zeichen, wie sie manövriren sollten; so beherrschte er den Aeronef sowohl in wagrechter, wie in senkrechter Richtung. "Ein Walfisch! ... Ein Walfisch!" rief Tom Turner noch einmal.

Glücklicher Weise trennte Tom Turner noch rechtzeitig mit einem Axthiebe die Leine, und der nun befreite "Albatros" stieg unter dem Drucke seiner Auftriebschrauben zweihundert Meter empor. Auch während dieses aufregenden Zwischenfalls hatte Robur den Apparat geleitet, ohne daß ihn seine Kaltblütigkeit nur einen Augenblick verlassen hätte.

Jenes Phänomen, dessen Erscheinung die ganze Alte und Neue Welt in Aufruhr versetzt hatte, war der Aeronef des Ingenieurs. Jene Trompete, welche die schmetternden Fanfaren in den Lüften ertönen ließ, war die des Obersteuermanns Tom Turner.

Er sei nämlich Turner, Springer, Fechter, Stafettenläufer, natürlich im Nebenberuf aus Sportleidenschaft. Auch wette er gelegentlich bei schöner Sommerluft, alles Temperamentssache. »Und was sind Sie im Hauptberuf?« »Verlagsdirektor, meine Gnädige, ich sagte es schon.« »Ah so.« »Ich verlege Zeitungen, Broschüren, Bücher, am liebsten aus meinem Interessengebiet.

Nachdem fuhren wir hinüber nach Coney Island. Mr. Turner war sehr nett und ganz anständig zu mir. Aber aber ein Wolf im Schafspelz ist er doch. Unterwegs hat er mir erzählt, er habe keine Frau, und nun ist er doch verheiratet, deshalb hat er auch im Restaurant mit uns gegessen.

Man hielt ihn anfangs für verweichlicht, aber er war ein vorzüglicher Turner und Schwimmer, und im Ringkampf war ihm nur Kurt Fink überlegen, der Berliner. Damit setzte er sich in Respekt. Georg Mathys gab ihm freundschaftliche Unterweisung, wie er sich in bestimmten Fällen zu verhalten habe. Er war mit Dietrich in der Kameradschaft Doktor von der Leyens.

Mochte er glücklich sein in dem Gedanken. Als wir in New York ankamen, war es bereits neun Uhr. Doch Mr. Turner in seiner frohen, siegesgewissen Stimmung ließ uns noch nicht los. Wir mußten noch mit ihm dinieren. Er fuhr uns zum Atlantic-Garden, einer kleinen Oase in dem Steinmeer der Großstadt, und da haben wir noch ein paar wirklich vergnügte Stunden verlebt.

Der Ingenieur Robur, sein Obersteuermann Tom Turner, ein Mechaniker mit zwei Gehilfen, zwei Bootsmänner und ein Koch Alles in Allem acht Personen bildeten die ganze Besatzung des "Albatros", welche für die bei der Fahrt durch die Luft nöthigen Manöver übrig ausreichte.

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