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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Gösta, willst du jemand einen tüchtigen Streich spielen, so leg dich hin und stirb. Es gibt nichts so Raffiniertes, als zu sterben, nichts, das einem braven Menschen einen ärgeren Strich durch die Rechnung macht, wenn er es am wenigsten ahnt. Leg dich hin und stirb, sage ich dir!« »Das wäre auch das Beste für mich«, meinte Gösta.
»Denke nur, Tante«, erzählte Rudi, »neulich war an der neuen Dampfmaschine etwas nicht in Ordnung; man wollte schon dem Monteur telegraphieren, der sie aufgestellt hat, aber da hat der Philipp herausgefunden, woran es lag, und der Maschinist hat gesagt: >Das ist aber mal ein Hauptkerl!<« Und Rudis Augen leuchteten vor Freude und Stolz über seinen tüchtigen Bruder.
Das habe ihn immer verdrossen, denn er glaube doch auch nicht auf den Kopf gefallen zu sein, dabei aber gesund und stark und von tüchtigen Gliedmaßen; aber nun freue er sich, an mir einen Mann zu finden, der doch auch nach etwas aussehe, und den man deshalb nicht weniger für ein Genie gelten lasse. Er freue sich dessen und wünsche uns beiden lange Dauer eines solchen Behagens.
Von seinen Leipziger Bekannten fand Goethe in Frankfurt, außer seinem Landsmann und nachherigen Schwager Schlosser, auch dessen Bruder, einen tüchtigen Juristen, der nebenher der Poesie huldigte, und die Hochzeit von Goethe's Schwester Cornelia durch ein zu Frankfurt 1773 in Folio gedrucktes Gedicht verherrlichte.
Die vier tüchtigen jungen Leute waren in der Nähe tätig, wo ein gewaltsamer Brand die anmutigste Landstadt in Asche gelegt hatte; nicht weniger hörte man, daß der wackere Vogt mit Anschaffung des Holzes und sonstiger Baumaterialien beschäftigt sei, welches dem Gast um so rätselhafter vorkam, als sämtliche Männer hier nicht wie Einheimische, sondern wie Vorüberwandernde sich in allem übrigen ankündigten.
Sie fand wohl Geist in den Gedichten Schillers und Anderer, am wenigsten aber in geistlosen Catechismen und das heilige Abendmahl galt ihr als eine Art von Zweckessen, als Erinnerungsfeier an einen tüchtigen Volksmann.
Nun fing er an zu zeigen, was die Nachahmung der Lyoner und Florentiner Stoffe diesem tüchtigen Unternehmer und durch ihn der Stadt Vicenza für Vorteil gebracht habe, woraus erfolge, daß die Nachahmung weit über die Erfindung erhaben sei. Und dies geschah mit so gutem Humor, daß ein ununterbrochenes Gelächter erregt ward.
Sie wuchsen zu tüchtigen Menschen heran, arbeiteten sich zu Vermögen und Ansehen herauf, während Bruder Ruben nur still auf seiner Steinstufe saß. Aber er hatte dennoch einen Vorsprung. Er war nicht einzuholen.
»Zeitweise existirt's« fuhr Tanne fort, »aber Amerika ist da nicht die Ursache, sondern die Fremde überhaupt, und so wunderlich es mir hier schon gegangen, ja so erbärmlich oft und miserabel, wär' ich der Letzte der über das Land klagte. Es ist ein großes, herrliches Reich dieß freie Amerika, von tüchtigen edlen Männern gegründet, die einen Grundstein für die Ewigkeit gelegt.
Die Reitpferde waren nicht zu erblicken; der große Küchenwagen, mit sechs tüchtigen bespannt, kam an mir vorbei. Ich bestieg ihn, von Viktualien war er nicht ganz leer, die Küchenmagd aber stak sehr verdrießlich in der Ecke. Ich überließ mich meinen Studien.
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