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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sympathischer und richtiger ist Hermann Grimms Urteil, der in seinem Goethe S. 90 eine Lanze für den Schöpfer unsrer Literaturgeschichte bricht; vgl. auch Scherer, Geschichte der deutschen Literatur S. 723. Hermann und Dorothea. Das zitierte Urteil Schillers steht in seinem Briefe an Heinrich Meyer vom 21. Rosenkranz, Goethe und seine Werke S. 346.

»Daß du so denkst, weiß ichsagte er, »trotzdem werde ich handeln wie ein BourgeoisIch wollte auffahren. »So höre doch erst zu, ehe du schimpfstmeinte er lächelnd. »Besinnst du dich auf Lindner, den jungen Dichter, den wir auf dem Pariser Kongreß getroffen habenIch nickte. »Er tauchte vor kurzem hier auf und besuchte mich, während du weg warst: ein sympathischer Mensch, dessen Schüchternheit alle seine guten Absichten im Keime erstickt.

Sogleich empfand ich, Du hattest Dich nicht in meine Nähe gewagt, und es wäre mir doch viel sympathischer gewesen, von Dir wenigerhochgestelltzu werden.

Es kam auch vor, daß er aus sich herausging und zu plaudern begann; es durfte nur ein sympathischer Hauch an ihn heranwehen, dann strahlten seine Augen auf, er fand Worte, die ihnen fremdartig klangen, sie wurden von Mißtrauen gegen diese Worte erfaßt, waren überhaupt beunruhigt, sträubten sich gegen den ganzen Menschen und waren erleichtert, wenn er endlich gute Nacht sagte.

Es fiel ihm durchaus nicht auf, daß sein Gast nur hie und da eine kurze verlegene Zwischenbemerkung machte, denn der Drechslermeister gab sich die meisten Antworten selbst und fand daher diese Antworten sehr treffend. Sein Zimmerherr ward ihm von Viertelstunde zu Viertelstunde sympathischer, er beschloß, ihn öfters einzuladen.

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