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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Es steht teils nach wie vor als höheres Bildungsmittel jedem offen, teils aber ist es zur gründlichen Basis des gelehrten Studiums befestigt worden. Indem dasselbe nun neben jenes getreten ist, ist es seiner Ausschlieslichkeit verlustig geworden und kann den Hass gegen seine vorherigen Anmaßungen getilgt haben.
Ich bin recht still und rein und, wie ich euch schon versichert habe, jedem Ruf bereit und ergeben. Zur bildenden Kunst bin ich zu alt, ob ich also ein bißchen mehr oder weniger pfusche, ist eins. Mein Durst ist gestillt, auf dem rechten Wege bin ich der Betrachtung und des Studiums, mein Genuß ist friedlich und genügsam. Zu dem allen gebt mir euern Segen.
Aber auch hier ist Ordnung von der in V. 386 = 1955 gemeinten ganz und gar verschieden; im Grunde ist es dasselbe, wenn hier die Ordnung empfohlen, dort vor der Gefahr der Zerstreuung gewarnt wird; denn auch sie bezieht sich auf den inneren Gang des Studiums, darauf, daß der Schüler hübsch ordentlich den alten Weg trete und mit dem propädeutischem Studium der Logik den Anfang mache.
Er bedürfe, meinte er, abgesehen von dem Genuß, den er daraus schöpfe, auch schon deßhalb des Studiums der alten Classiker, um seinen eignen Geschmack zu reinigen, der sich durch Spitzfindigkeit und Künstelei sehr von der wahren Simplicität entfernt habe.
Welche Anklage liegt in diesem einen Beispiel gegen unsere Arbeits- und Erziehungsmethoden, gegen unsere Theorie der Vervollkommnung und des Studiums des Menschen. Jedes Kind hat vom jugendlichsten Alter an Anlagen und Triebe verschiedenster Art, aber wie ermöglichen, daß wir sie kennen lernen? Dazu ist die Zivilisation unfähig.
Alles ist auf das Vortrefflichste eingerichtet, Zwang ist nirgends vorhanden, ebenso wird kein Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern gemacht. »Die Studien sollen nicht an zweiter Stelle figuriren, aber das Interesse soll durch die physische Bethätigung für die verschiedenen Zweige des Studiums geweckt werden.
Die Entdeckung des sozietären Mechanismus und des Studiums der Anziehung ist den geraden Geistern vorbehalten, welche die Sophismen verabscheuen. Indem Jesus von den Armen am Geiste spricht, will er der Unwissenheit kein Lob zollen, wie die Spötter ihm unterschieben, er bezeugt damit nur seine Verachtung für die hartnäckig gepredigten wissenschaftlichen Dunkelheiten.«
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