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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Tritt, o Mond, aus deinen Wolken, erscheinet, Sterne der Nacht! Leite mich irgend ein Strahl zu dem Orte, wo meine Liebe ruht von den Beschwerden der Jagd, sein Bogen neben ihm abgespannt, seine Hunde schnobend um ihn! Aber hier muß ich sitzen allein auf dem Felsen des verwachsenen Stroms. Der Strom und der Sturm saust, ich höre nicht die Stimme meines Geliebten. Warum zaudert mein Salgar?
Fährmann. Nun denn, ich führe selber euch hinüber. Nicht weil ihr Kattwalds, nein doch, weil ihr's nicht. Denn wärt ihr's, lägt inmitten ihr des Stroms. Er ist mein Feind, und Rache lechzt die Brust. Siehst du, man ist nicht klug, wenn man nur klügelt. Ich geh mit dem. Was soll es weiter nun? Nun kommt, denn Reiter streifen durch die Gegend. Seid ihr entflohn, verfolgen sie wohl euch. Seht dort!
Ich verstand anfänglich immer nur ein Wort, und da er es im Rufen mehr sang als sprach, so unterschied ich den Sinn nicht, bis er lachend vor mir stand und zitternd vor Freude erklärte, sie seien bis an die Ufer des Kumardary vorgedrungen, des großen Stroms von Süd-Kanara, dessen Wasser aus den Bergen von Kurg und Maisur zusammenströmen und der bei Uppanangadi in den Netrawati einmündet, an dessen Ausfluß in das Meer Mangalore liegt, die Stadt, die unser Ziel war.
Die Finsternis lastete wie ein Klotz auf der Erde, und der Schein schwacher Lichter machte sie vollends undurchdringlich. Bauern in hohen Wasserstiefeln und mit Fackeln in den Händen liefen am Ufer des furchtbaren Stroms hin und her und zogen allerlei schwimmendes Hausgerät, das sie erfassen konnten, ans Land.
Die Krümmungen des Stroms, die schützenden Berge, die undurchdringlichen Wälder und der Regen, der einen bis zwei Grade nördlich vom Aequator fast gar nicht aussetzt, mögen diese Erscheinung veranlassen, die den Missionen am Orinoco eigenthümlich ist.
Paul ausgebreitet daliegen am Ufer des Stroms, der, bedeckt mit Masten, wirklich im strengsten Sinne des Worts wie ein seiner Zweige beraubter Wald sich zeigte.
Es braucht kaum erwähnt zu werden, daß Don Felix mit den Missionären am rechten Ufer des Stroms in offener Fehde lebt.
Wasserfälle soll man aber nicht malen, weder mit dem Pinsel noch mit der Feder; die Wahrheit dieser Bemerkung fühlt man am lebhaftesten, wenn man den Versuch wagt. Ziemlich spät langten wie in Lanark an. Den folgenden Morgen setzten wir unsere Reise fort nach Douglasmill, zu den beiden anderen größeren Fällen des Stroms.
Zerronnen in den Wellen Des Stroms, der drüber rollt, Läßt es die Trauben schwellen Und glänzen gleich dem Gold. Daß doch ein Jeder dächte Wie dieser König gut, Auf daß kein Leid ihn brächte Um seinen hohen Muth. So senkten wir hinunter Den Kummer in den Rhein Und tränken froh und munter Von seinem goldnen Wein.
Dann zeigen die Schlittschuhläufer ihre Künste, man eilt hin, sie zu bewundern; für Erfrischungen und Wärme ist in dazu erbauten Pavillons gesorgt, und was noch besser ist, für Hilfe bei möglichen Unglücksfällen, durch eine sehr zweckmäßige, an den Ufern des Stroms errichtete Rettungsanstalt. Des Königs Geburtstag
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