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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Der Obrist sah scharf; er hatte es wohl bemerkt, wie die Augen der schönen Gräfin, wenn sie den Stiefsohn mit ihrem eignen aus der Tür gehen sah, von plötzlicher Finsternis befallen wurden, und wie dann ihre Blicke dem Fortgehenden hastig und feindselig nachjagten.
„Noch existirte ein armer, aber naher Verwandter des Bankiers, und zwar der Stiefsohn seiner Schwester, der aber, jung und leichtsinnig, dem alten reichen Herrn nie recht gefallen hatte.
Aber sein Leichnam war noch nicht beigesetzt, so kam die Frau Gräfin schon mit dem Testament herbei, sagte zu Kuno, ihrem Stiefsohn, spöttisch, er möchte jetzt seine Gelehrsamkeit beweisen und selbst nachlesen, was im Testament stehe, nämlich, daß er in Zollern nichts mehr zu tun habe, und freute sich mit ihren Söhnen über das schöne Vermögen und die beiden Schlösser, die sie ihm, dem Erstgeborenen, entrissen hatten.
Dezember: schändliche Tat einer fürstlichen Person. 1580 lautete die Erklärung: auf diesen Tag hat Signora Bianca Capelli ihren Stiefsohn zu Florenz mit Gift vergeben, welcher am 18. Dezember gestorben.
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