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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Andeutungen davon hatte ich schon in Pirgallen beim Reiten gespürt; jetzt, in Augsburg waren sie immer stärker geworden, und steigerten sich nach jeder großen Erregung zu einem heftigen Anfall.

Diese Gefühle steigerten sich, als das Gerücht umlief, daß der Hof nicht gesonnen sei, die Katholiken ebenso streng zu behandeln, wie es den Presbyterianern widerfahren war. Es tauchte ein unbestimmter Verdacht auf, daß der König und der Herzog nicht aufrichtig protestantisch gesinnt seien.

Diese Worte steigerten die Wut Johannas bis zum

Meine Sorgen steigerten sich, als ich vor dem Abend meine Kenntnisse der vaterländischen Geschichte aus einigen Büchern auffrischte ach, aus Büchern, die meiner Kindheit Spielzeug waren, in denen ich jedes Wort und jede Vignette als unendliches Kunstwerk einst bewundert habe.

Die fremdartige Musik, mehrere Blasinstrumente und zwei dumpfe Trommeln, war aus einem getragenen Tempo in ein munteres übergegangen. Ein Jüngling und ein Mädchen traten zum Tanz an; ihre Bewegungen und Drehungen, anfangs gemessen, schäferhaft lieblich, steigerten sich, von der Musik rhythmisch unterstützt, zur Ausgelassenheit.

Wie ein böser Traum wirkte dieses tänzelnde Gespenst, mit dem kichernden Totenkopf, der vor acht Tagen vielleicht noch jung gewesen; und der Gedanke, daß jetzt an ihn die Reihe kam, in diesem Grabgewölbe fünf, sechs, acht Tage lang auszuharren, die gleichen Greuel zu erleben, die der andere lachend erzählte, steigerten seine Mutlosigkeit zu einer heißen, hämmernden Empörung, die er kaum noch meistern konnte.

Sobald Alexander morgenländisches Wesen in seine Hofhaltung aufzunehmen begann, persische Große um sich versammelte, sie mit gleicher Huld und Freigebigkeit wie die Makedonen an sich zog, mit gleichem Vertrauen auszeichnete, mit wichtigen Aufträgen ehrte, mit Satrapien belehnte, war es natürlich, daß die makedonischen Großen, als geschähe ihnen Abbruch und Erniedrigung, auf dies asiatische Unwesen, das der König begünstigte, ihren Abscheu wandten und demgegenüber sich als die Vertreter des alt und echt makedonischen Wesens fühlten. Viele, besonders die älteren Generale aus Philipps Zeit, verhehlten ihre Mißgunst gegen die Perser, ihr Mißtrauen gegen Alexander nicht; sie bestärkten und steigerten sich gegenseitig in dem

Wort des Tages

gesticktem

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