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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Sie hat mich früher oft gebeten, mit ihr zu fahren, aber ich habe niemals die paar hundert Kronen gehabt, die eine Reise gekostet hätt'. Der Georg Weiner hat das Geld. Sein Vater ist ein Lederhändler in der Leopoldstadt. Und das war mir klar: wenn ich heute dreihundert Kronen aufbringe, so läßt sie den Weiner sofort stehen und fährt mit mir.« »Stanie!« sagte Steffi Prokop. »Ist das dein Ernst?«
Sie kam mit zwei Feilen zurück, einer größeren und einer kleineren. »Jetzt mußt du die Kette so straff halten, als du kannst. So ist's gut. Jetzt, rasch.« Sie begann, die Stahlkette mit der Feile zu bearbeiten. »Und was würde dir geschehen, Stanie, wenn sie dich fänden,« fragte sie. »Du mußt die Hände ruhig halten, sonst geht es nicht.« »Zwei Jahre Kerker,« gab Demba zur Antwort.
»Er hat auf mich schießen wollen. Er hat aus einem Revolver auf mich schießen wollen.« Etelka Springer schüttelte den Kopf. »Unsinn!« sagte sie. »Dazu kenn' ich den Stanie zu gut. Der Revolver war sicher nicht geladen, und du hast dich ins Bockshorn jagen lassen.« »Nein!« beteuerte Sonja. »Er hat ihn gar nicht gezeigt. Die ganze Zeit über hat er ihn unter dem Mantel versteckt gehalten.
Demba blickte nachdenklich auf ihre Hände. »Chwoykas Seifensand!« sagte er plötzlich. »Hält rein die Hand.« »Sie sind wirklich unausstehlich heute.« »Heute? Immer ist er unausstehlich,« erklärte Etelka Springer. »Nicht wahr, Stanie. Deswegen können Sie aber einer alten Freundin doch die Hand geben. Ich hab' keine Tintenflecke auf den Fingern.«
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