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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Augenblicklich leisten die Kenja im Stammland Apu Kajan das Höchste im Kunstgewerbe, ihnen folgen die Stämme am oberen Mahakam, während diejenigen am mittleren Mahakam und am Kapuas weit hinter den Leistungen ihrer Vorfahren zurückgeblieben sind.
Sie scheinen älter als die beiden anderen Gruppen zu sein und gehören vielleicht zu den ältesten Bewohnern Borneos. Sowohl die Bahau- als die Kenjastämme haben zum gemeinsamen Stammland das Quellgebiet des Kajan bzw. Bulunganflusses, welches Apu Kajan oder Po Kedjin genannt wird. Früher wurden alle Stämme der Bahau und Kenja unter den Namen Paristämme zusammen gefasst.
In Apu Kajan, wo die Bewohner mutiger sind und ausserhalb der Dörfer zu kämpfen pflegen, standen die Häuser von drei Stämmen, die ich besuchte, nur 1 m über der Erde und waren daher als Festung nicht zu gebrauchen. Wahrscheinlich haben die Bahau erst, nachdem sie aus ihrem Stammland zum Mahakam gezogen waren, hohe Häuser zu bauen angefangen.
Der mittlere Mahakam und seine Bewohner Auswanderungen aus dem Stammland Degeneration der Stämme im Tieflande Verhältnis der Niederlassungen zu einander Einfluss des Sultans von Kutei auf die Dajakhäuptlinge Die Niederlassung Long Deho und ihr Oberhäuptling Bang Jok Die Punan als Kopfjäger Verhältnis zwischen den Kenja und Bahau Der degenerierende Einfluss der Malaien auf die Dajak Erhaltung der ursprünglichen Sitten und des Kultus der Dajak am mittleren Mahakam Tundjung- und Kenjastämme Verhältnis der Bewohner des oberen zu denen des mittleren Mahakam.
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