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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Derweil der Staatsrat diese Reform zum Abschluß brachte, erging sich die unreife nationalökonomische Bildung der Zeit in widersprechenden Klagen.
Der Staatsrat ist ganz erschrocken gewesen, ist stehengeblieben und hat ihnen nachgeschaut. Ich hab’ mir gleich gedacht, das kann nichts Gutes bedeuten.«
Ihre mächtigsten Gönner, der Staatsrat, der Lord Stanhope, die Frau Behold, haben das Zeitliche verlassen. Erkennen Sie darin nicht einen Wink des Himmels? Es hat ja nun keinen Zweck mehr für Sie, die Fiktion aufrechtzuerhalten. Sie sind doch jetzt ein Mann, Sie wollen doch ein nützliches Glied der menschlichen Gesellschaft werden. Sprechen Sie zu mir, Hauser, eröffnen Sie sich!
Da trat Caspar selber ins Zimmer und entschuldigte sich höflich. »Wo waren Sie denn?« forschte der Lehrer. »Ich bin zu Feuerbachs gegangen und wollte fragen, wie es dem Staatsrat geht.« Quandt schluckte seinen Verdruß hinunter und begnügte sich, Caspars Fortgehen als Eigenmächtigkeit zu tadeln. Als er mit dem Jüngling allein war, wandelte er eine Weile ratlos auf und ab.
Es sollte nämlich in dieser Nacht ein großer Staatsrat gehalten werden, worin Adrian präsidierte; am Schlusse desselben sollte Bella hereintreten und ihn verklagen, daß er sie verlasse, und ein Gericht der Liebe über den Kardinal verlangen.
Spät kam er heim, blieb aber glücklicherweise ungefragt, denn Quandt war einer wichtigen Besprechung halber zum Hofrat Hofmann befohlen. Er brachte eine Neuigkeit mit. »Höre nur, Jette,« sagte er, »der Staatsrat hat sich während der letzten Tage, die er mit dem Polizeileutnant beisammen war, von der Sache des Hauser gänzlich losgesagt.
Staatsrat sein muß, aber das weiß ich, daß es einer sein muß, der Ihnen die Ruhe gibt, indem er Ihre Seele ständig in Atem hält. Sehen Sie den Mann, den Menschen, den Sie so inbrünstig suchen. Was tut er? Er sieht das Weib und greift danach. Wie ein Knabe, der nach dem Falter hascht.
Es war dies ein kleiner, etwas verwachsener Mann, der nie lächelte; es hieß von ihm, daß er sehr befreundet mit Herrn von Feuerbach und die rechte Hand des Regierungspräsidenten Mieg sei. Von ersterem bestellte er Grüße an Daumer und sagte, der Staatsrat werde in allernächster Zeit nach Nürnberg kommen, er beschäftige sich angelegentlich mit der Sache Caspar Hausers.
MACBETH So hätten wir wohl Euren Rat gewünscht, Der stets voll Einsicht und ersprießlich war, Im Staatsrat heut; doch gönnt ihn morgen uns. Geht Eure Reise weit? BANQUO So weit, mein König, Daß sie die Zeit von jetzt bis Abend ausfüllt; Hält nicht mein Pferd sich gut, so muß ich wohl Noch von der Nacht 'ne dunkle Stunde borgen. MACBETH Fehlt nicht bei unserm Fest! BANQUO Mein Fürst, ich komme.
Darum lehnte du Thil die bayrische Einladung ab, obgleich Lerchenfeld zweimal von Frankfurt herüberkam und König Ludwig persönlich im Bade Brückenau den hessischen Staatsrat Hofmann zu überreden suchte. Immer klarer ward ihm die Erkenntnis, daß nur der Beitritt zum preußischen Zollsystem noch retten könne.
Wort des Tages
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