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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Das Volk, voller Bewunderung über ein Glück, welches, sonst in fortwährendem Wechsel begriffen, hier so dauernd anhielt, schrieb ihm eine fast wunderbare Sehergabe zu, und verglich ihn mit dem israelitischen Staatsmanne von dem wir lesen, daß sein Rath gewesen sei, als wenn ein Mann das Orakel Gottes befragt hätte.
Du tust wohl, dich in jene Grenzen einer gemeinen Stelle zu sehnen; denn welche würdest du wohl ausfüllen, die Geist und Mut verlangt! Gib einem Soldaten, einem Staatsmanne, einem Geistlichen deine Gesinnungen, und mit ebensoviel Recht wird er sich über das Kümmerliche seines Standes beschweren können.
So gewissenlos Karl in der Kunst zu heucheln war, eben so unglücklich war er auch darin, denn keinem Staatsmanne sind soviel Betrügereien und Unwahrheiten unwiderleglich nachgewiesen, als ihm. Er erklärte öffentlich die Häuser zu Westminster als ein gesetzliches Parlament, und gleichzeitig gab er im geheimen Rathe die Erklärung ab, daß diese Anerkennung nichtig sei.
So leicht der roemische Feldherr mit den Insurgentenhaufen fertig ward, so schwer war es dem roemischen Staatsmanne, ein geeignetes Mittel zu bezeichnen, um Spanien wirklich zu beruhigen und zu zivilisieren: in der Tat konnte er, da das einzige wirklich genuegende, eine umfassende latinische Kolonisierung, dem allgemeinen Ziel der roemischen Politik dieser Epoche zuwiderlief, hier nur mit Palliativen verfahren.
Und ich weiß nicht, ob ein frei Genießender nicht schuldlos ist neben einem Staatsmanne, der, wie ein Giftmischer, das Böse berechnend und wissenschaftlich zu seinen Zwecken braucht und verarbeitet." "Diese Gedankenlosigkeit ist gerade, was ich dir vorwerfe, du trauriger Gegenstand!" versetzte der Kardinal, "und daß du ohne jede geistige Freude dem gemeinsten Genusse frönst.
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