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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Turakina hatte ihr unbeschränktes Vertrauen in Finanzgegenständen dem Moslim Abderrahman geschenkt, welcher zu Ende der Regierung Ogotai's sich als Pächter der Staatseinkünfte China's mit Verdoppelung des bisherigen Pachts von Einer Million auf zwei angetragen.

Der Kaiser war der Gnadenborn, aus dem auf seine Günstlinge Ehren und Reichtümer strömten, und die Bischöfe und Geistlichen wetteiferten in niedriger Schmeichelei, um deren möglichst viel zu schnappen. Die Armut der Kirche und ihrer Diener hatte ein Ende. Schon Kaiser Konstantin bestimmte einen Teil der Staatseinkünfte zum Unterhalte der Geistlichen und begnadigte sie mit wichtigen Vorrechten.

Ein stehendes Heer sei im besten Falle nichts als ein Blutegel der Staatseinkünfte, der Soldat werde jeder nützlichen Arbeit entzogen, er producire nichts, sondern verzehre nur die Früchte des Gewerbfleißes Anderer und dominire dabei über Diejenigen, die ihn erhalten müßten.

Rechnen wir zu den eben erwähnten drei Hauptquellen der Staatseinkünfte die königlichen Domänen, welche damals viel bedeutender waren als gegenwärtig, die Naturalleistungen und Zehnten, welche noch nicht der Kirche überwiesen waren, die Herzogthümer Cornwall und Lancaster, sowie die Geldstrafen und Geldbußen, so finden wir, daß das gesammte Jahreseinkommen der Krone recht gut auf ungefähr eine Million viermalhunderttausend Pfund geschätzt werden kann.

Der Schrecken äußerte bald seine Wirkung auf die Staatseinkünfte. Clarendon bemühte sich, den geängstigten Ansiedlern ein Vertrauen einzuflößen, von dem er selbst weit entfernt war.

Sie hatten ihre Besitzungen durch Bauten, Anpflanzungen und Einzäunungen bedeutend verbessert; die Grundrente hatte sich im Laufe weniger Jahre verdoppelt, der Handel blühte und die Staatseinkünfte, die sich jährlich auf ungefähr dreihunderttausend Pfund beliefen, deckten nicht nur reichlich alle Verwaltungskosten, sondern ergaben auch noch einen Überschuß, der nach England geschickt wurde.

Erstlich könnte ein Vergleich der positiven Fähigkeiten nur in einer Epoche vollständiger sozialer Gleichberechtigung der beiden Geschlechter ein vernünftiges, unverfälschtes Resultat ergeben, zweitens lautet die zwingende Parole heute nicht nur, die Frau will leisten, sondern sie muß leisten: gebieterisch verweisen sie die wirtschaftlichen Verhältnisse auf eine eigene Berufswahl, da die »Versorgung durch die Ehe«, durch den immer schwierigeren Existenzkampf, den heute auch der Mann infolge des immer mächtiger werdenden Großkapitals und der immer unheimlicher anwachsenden Belastung der Staatseinkünfte durch den Militarismus zu führen hat, mehr als illusorisch geworden ist.

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