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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Wenn der Legat, wie im Verfolg des Stüks geschieht, als ein Staatsmann redet, spricht er aus einem ganz andern Ton; und ich vermuthe, die Absicht war zu zeigen, daß die Römischen Höflinge ungleich bessere Politici als Theologi seyen.

O, schaft ihn durchaus ab. Und denen, die eure lustigen Bauren machen sollen, schärfet ein, daß sie nicht mehr sagen sollen, als in ihrer Rolle steht; denn es giebt einige unter ihnen, die sich selbst einen Spaß damit machen wollen, daß sie eine Anzahl alberner Zuschauer zum Lachen bringen können, wenn gleich in dem nemlichen Augenblik die Aufmerksamkeit auf eine wichtige Stelle des Stüks geheftet seyn sollte: Das ist was infames, und zeigt eine erbärmliche Art von Ambition an dem Narren, der es so macht.

Meine Geliebteste, verlaß mich izt eine Weile; meine Geister werden matt; ich will versuchen, ob ich schlafen kan Herzogin. Ruhe sanft, und niemals, niemals komme Unglük zwischen uns beyde! Königin. Mich däucht, die Dame verspricht zu viel. Hamlet. O, wir werden sehen, wie sie ihr Wort halten wird. König. Kennt ihr den Inhalt des Stüks? Ist nichts anstössiges darinn? Hamlet.

Poz Stern, Fräulein, es bedeutet Unheil. Ophelia. Vermuthlich wird es den Inhalt des Stüks vorstellen sollen? Hamlet. Das werden wir von diesem Burschen hören: Die Comödianten können nichts Geheimes bey sich behalten; sie werden alles sagen. Ophelia. Wird er uns sagen, was das stumme Schauspiel bedeutet? Hamlet. Ja, oder irgend ein Schauspiel das ihr ihm zu schauen gebt.

Wahrhaftig, wenn der Autor dieses Stüks den Pyramus gemacht, und sich selbst an Thisbes Strumpfband erhenkt hätte, so wäre es eine feine Tragödie gewesen; und das ist es auch, in der That, und auf eine recht merkwürdige Art vorgestellt. Aber kommt, euer Ballet; laßt euern Epilogus nur weg. Theseus. Schon hat die eiserne Zunge der Mitternacht zwölfe geruffen. Ihr Liebhaber, zu Bette!

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