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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Dårüm, wenn he hüt Awend mit di to Bedd gahn will un vam Hochtidswin un van Leewe woll betippt is, denn bidd en üm sine Heemlichkeit, un hest du se em aflurt, vörgät se mi jo nich, dåmit wi siner Meister warden un dat Spill ümkehren känen.
Sinen Hoff helt he mit äwergroter Hoffårdigkeit un Herrlichkeit, un alle smucken un blanken Deerde un de hübsche Felle un bunte Feddern hadden, müßten jümmer bi em sin un üm en springen un danzen, spelen un singen un en mit allerhand Spill un Kortzwiel ergötzen un em wat vörhaselieren; denn so wat mägen de Apen vör ehr Lewen gern.
Oh, wenn sie hätte mit hinaus können, aufs weite Meer, wohin ihr Sehnen stand! Das Matrosenlied wurde ihr eigenes Lied die klingenden Rucke am Spill hoben sie empor wozu? wohin? Da stand der helle Hut mitten im Weg, gerade vor ihr! Sie sprang auf und lief ohne weiteres davon, und während sie lief, fiel ihr ein, sie hätte nicht davonlaufen sollen. Fehler auf Fehler! Sie blieb stehen.
Då lachten wi Narren äwer sine Pudelkünste un datt he dat hübsche Spill Sök Verlorn vörstund, un vörhöhnden en, wiel he nich grötern Staat makte un datt dat lütte witte Hündeken sin högster Rathsherr un Minister un de Kater sin Oberstkäkenmeister un de Kraih sin Kammerdener was. So klagden disse armen Bedrängten sick ehr Weh un Leed; äwerst Köning Waldminsch leet sick dat nich anfechten.
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