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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Zierliche Körbchen und Sonnenschirme aus Rohr, Binsen oder Stroh flechten die Frauen; Schneider giebt es dagegen nicht, da jeder Abessinier selbst für seinen Kleiderbedarf sorgt; ebenso mangeln Bäcker und Müller, und von größeren Industriezweigen, die an einem Export ihrer Erzeugnisse arbeiteten, ist gar nicht die Rede, da nur Rohprodukte zur Ausfuhr gelangen.
Der Zweig wurde abgebrochen und sie hielt ihn in ihrer feinen Hand und beschattete ihn mit ihrem seidenen Sonnenschirme. Darauf fuhren sie nach dem Schlosse, wo sie hohe Säle und prächtige Zimmer aufnahmen.
Dann ein kurzer Aufschrei und dann tausende, und dann Jubel, wilder, endloser Jubel. Wehende Taschentücher, Hüte und Sonnenschirme. Die Menge strömte zu beiden Seiten wie eine Sturmflut wieder in die Avenue hinein. Hier oben war die Straße in einem Augenblick gedrängt voll. Die rasenden Tiere standen schaumbedeckt und zitternd dicht bei Alices Wagen.
Männer mit aus Stroh geflochtenen Regendächern aus Begemeder, Sklaven, die oft nur die Schultern mit einem kleinen ungegerbten Schaffell bedeckt haben, gehen ihm demüthig aus dem Wege, wenn er, mit dem Sonnenschirme das Haupt schützend, stolz dahinreitet. Nicht weit von ihm zieht eine andere Gruppe schwer bepackter Männer.
manche einfarbig, viele gesprenkelt, gewürfelt, gestreift; Filzhüte, Strohhüte, Tüllhüte, Mützen, unbedeckte Köpfe, Sonnenschirme. Eben stieg ein harmonischer Gesang aus diesem Farbenmischmasch empor, Klänge eines vereinten Männer- und Frauenchors, in langen, farbenvollen Bogen.
Jedes Mitglied der Gesellschaft ist bewaffnet; entweder mit einem langen krummen Säbelmesser, das stets an der rechten Seite getragen wird, oder mit einem Speer und runden Schilde. In neuerer Zeit sind die Gewehre mehr in Aufnahme gekommen. Viele tragen außerdem noch kleine, aus Rohr geflochtene Sonnenschirme, die äußerst nützlich sind, wenn man nach abessinischer Sitte keine Kopfbedeckung trägt.
Die Brücke unten war voll bunter Sonnenschirme; dazwischen Männerhüte, meist in dunklen Farben; hie und da leinene Hauben und Kopftücher, gewöhnlich mehrere beieinander. Jetzt hörte man von rechts Schritte im Sand; sie kamen aus dem Garten seiner Mutter und lenkten auf den seinen zu Schritte eines Erwachsenen, und auf jeden Schritt des Erwachsenen zwei Kinderschritte.
Was ist das für ein Park mit den zugestutzten Lindenalleen, mit einzelnen wie Sonnenschirme zugeschnittenen Tannen, mit Säulenhallen und Tempeln im Geschmacke Pompadour, mit Statuen von Satyren und Nymphen aus der Schule Bernini's, mit Rokoko-Tritonen in der Mitte der Teiche, deren geschwungene Ufer von niedrigem Geländer aus schwarz gewordenem Marmor eingefaßt sind? Ist es nicht Versailles?
Der Wagen schwamm an dem langen Wasserspielwerk, das von der Fassade bis in den blauen Horizont hinunterlief, entlang zwischen Hunderten spazierender Menschen, zwischen farbigen Jacken, weichgelben Handschuhen und der Orgie aufgeblasen roter Sonnenschirme. Er kehrte nachdenklich nach Hause zurück. Am Morgen erwartete er den Aufgang der Sonne von seinem Balkon.
Sie gingen an den Haselstauden abwärts, sie gingen über die Steine, sie gingen über das Bächlein mit den grauen Fischlein und den blauen Wasserjungfern, sie gingen über den Rasen, sie gingen durch den Wald, sie gingen in dem Felsen in dem Gebüsche und in die Sandlehne nieder und kamen von den Glashäusern auf dem Rasen gegen den Hof vorwärts, wo die Mutter oft in ihrem schönen Gewande und mit dem Sonnenschirme wandelte und ihnen entgegenging.
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