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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Das kleine Skizzenbuch aus der Casa di Meleagro trug er nebst der grünen Spange und den rothen Rosen mit sich, doch zu frühstücken hatte er über dem Duft der letzteren vergessen, und seine Gedanken befanden sich nicht in der Gegenwart, sondern ausschliesslich auf die Mittagsstunde vorausgerichtet.
Er pflückte unwillkürlich einige der Rosen ab, und an diese mußte sich etwas knüpfen, was eine lösende Wirkung in seinem Kopf ausübte. Seiner Menschenscheu erledigt, begab er sich auf dem gewöhnlichen Wege nach Pompeji, mit den Rosen, der Metallspange und dem Skizzenbuch beschwert und mit verschiedenen Problemen, welche die Gradiva betrafen, beschäftigt.
Welch herrliche Originale für frommen Unwillen, starres Erstaunen, hämische Schadenfreude hätte er in sein Skizzenbuch niederlegen können.
Das Schauspiel sah sich so allerliebst mit an, daß alle anderen Tänzer mit ihren Dirnen herauskamen und sich, um zuzuschauen, in einem dichten Kreis um das Paar herumstellten. Ich ärgerte mich nur, daß ich mein Skizzenbuch vergessen hatte und nirgends einen Fetzen Papier auftreiben konnte.
Welch herrliche Originale für frommen Unwillen, starres Erstaunen, hämische Schadenfreude hätte er in sein Skizzenbuch niederlegen können.
"Warum zeichnen Sie garnicht mehr?" fragte er. "Sie haben mir Ihr Skizzenbuch noch nicht wieder gezeigt." "Ich bin dieser Dilettanterei satt. Was soll ich hier zeichnen? Das Meer? Man schämt sich hier seiner Unzulänglichkeiten mehr als anderswo." "Es ist so," sagte Randers und dachte an die Verse, die er gestern gemacht hatte und die er gerne vorgelesen hätte. Jetzt verging ihm der Mut dazu.
Nach dem Verschwinden der Gradiva schallt es nur noch einmal aus der Entfernung wie ein lachender Ruf eines über die Trümmerstadt hinfliegenden Vogels. Der Zurückgebliebene nimmt etwas Weißes auf, das die Gradiva zurückgelassen, kein Papyrusblatt, sondern ein Skizzenbuch mit Bleistiftzeichnungen verschiedener Motive aus Pompeji.
Die romanische Kunst und die Gotik liebte er nicht, aber es finden sich in einem Baseler Skizzenbuch zwei Statuen des Freiburger Münsters und er rühmte dem Verfasser dieser Zeilen die alten Glasgemälde von Sta. Croce in Florenz.
Sie sah müde vor sich hin. »Ich werde sie Ihnen heute Abend schenken, ehe wir uns trennen«, sagte sie leise. »Oh, ich danke Ihnen«, erwiderte ich, »ich danke Ihnen.« Nach Tisch ging alles in den Park. Ich lief hinüber auf mein Zimmer, ergriff ein Skizzenbuch und steckte es in die Brust. Es war gegen Sonnenuntergang.
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