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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Endlich "verstehen" wir auch dieses unser Verständnis wieder; d. h. wir sehen, dass das von unserem Standpunkte aus Sinnlose nur durch Betrachtung vom Standpunkte der naiven Persönlichkeit aus sinnvoll erschien, abgesehen davon aber für uns sinnlos bleibt. Die Naivität war unverständlich; dann wurde sie bedeutsam-verständlich; endlich wird sie als an sich nichtig verstanden.
Durch unsre Mitte ging er stillen Geists, Sich selber die Gesellschaft; nicht die Lust, Die kindische, der Knaben zog ihn an; Doch oft ergriff's ihn plötzlich wundersam, Und der geheimnisvollen Brust entfuhr, Sinnvoll und leuchtend, ein Gedankenstrahl, Daß wir uns staunend ansahn, nicht recht wissend, Ob Wahnsinn, ob ein Gott aus ihm gesprochen. Buttler.
Dazu tritt dann ein zweites Moment, das allerdings erst nach der Aufklärung zur Wirkung gelangt. Man sieht jetzt, dass der Reisende Grund hatte nach dem Jahre der Entdeckung Amerikas zu fragen. Oder vielmehr: es scheint für einen Augenblick die Frage darnach sinnvoll. Dann aber erscheint das ganze Verhalten des Menschen sinnlos.
Die Adressen im Internet verschwinden ebenso schnell wieder, wie sie gekommen sind. Eine vielversprechende Verbindung von gestern kann schon heute nur noch mit einem "sorry" antworten, wie wichtig und bedeutungsvoll sie auch gewesen sein mag. Es ist noch niemals sinnvoll gewesen, sich dem Erfolg entgegenzustellen.
Aber die eigentliche Herausforderung liegt darin herauszufinden, wie die Beziehung zwischen dem Möglichen und dem Notwendigen optimiert werden kann. Vorgänge, die das Ergebnis mit den vielen Kriterien korrelieren, anhand derer die Menschen oder die Maschinen bestimmen, wie sinnvoll das Ergebnis ist, sind wichtiger als die bloße technologische Leistung.
Von diesen ist aber der Art nach verschieden der Gegensatz, der entsteht, indem dieselben Vorstellungen und Vorstellungsverbindungen jetzt sinnvoll, wahr, treffend, abfertigend, zurechtweisend, dann auch wiederum sinnlos, unwahr, nichtssagend, als blosses Spiel erscheinen.
Es kam hinzu, daß Gerom den Wildbestand nicht unvernünftig gefährdete, sondern sinnvoll und mit dem Anstand des gerechten Weidmanns vorging; so viel ließ sich leicht feststellen. Und deshalb liebte der Förster, der ein guter Jäger war, Gerom mit Bewunderung und Neid verbunden.
Alle Wortbildungsmittel, mögen sie Endsilben, Vorsilben oder sonstwie heissen, beliebige grammatikalische Formen, die ungeheuerlichsten Wortzusammensetzungen, können in den Dienst dieser Witzart treten. Vorausgesetzt ist nur, dass sie aus der sonstigen sprachlichen Erfahrung verständlich sind, und darum in ihrer Sinnlosigkeit doch sinnvoll erscheinen.
Das letztere gilt schon von dem oben angeführten Beispiele aus Schiller. "Die Abteien sind geworden zu Raubteien." Diese Behauptung ist, wie schon gesagt, sinnvoll und wahr; und wir glauben an ihre Wahrheit. Man sehe aber, durch welches Mittel uns die Wahrheit eindringlich gemacht wird.
Der Schmerz fällt hier mit schwererer Wucht nieder auf arglose, unvorbereitete Herzen. Die Jahre verfließen verbraucht und wenig sinnvoll für solche Menschen. Sie stehen meist unvermerktmitten im Gestrüpp plötzlich hervorbrechender Gefühle, kämpfen blindlings gegen ihre Dämonie, werden überwältigt davon und fallen schließlich in gänzliche Lethargie. Johann Krill fiel so in den Rachen der Welt.
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