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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich weiß nicht, warum ich mir des eigensinnigen Mädchens wegen so viel Mühe gebe. Wer weder durch philosophische noch durch sinnliche Beweise zu bewegen ist, den muß man seinem Wahne zur Strafe überlassen. Ich sage ihr kein Wort mehr. So geht es, wenn man seinen Kindern nicht beizeiten ein gründliches Erkenntnis von der Moral beibringen läßt.
Auch ist hier von keinem »Dualismus« die Rede. Denn die psychische Kausalität, die in verschiedenen Formen, je nach ihrer Richtung, auftritt als sinnliche und geistige, logische, ethische usw. Kausalität, ist das unmittelbar erfaßte Wirken derselben Organisation, die objektiv als der Leib eines Lebewesens, des Menschen erscheint.
So zufällig das Besondere hier gegen das Allgemeine und daher die Eintheilung überhaupt ist, so kann es einem Instinkte der Vernunft zugeschrieben werden, wenn man Eintheilungsgründe und Eintheilungen in diesem Erkennen findet, welche, so weit sinnliche Eigenschaften es zulassen, sich dem Begriffe gemäßer zeigen.
Es ist also nur die ganze sinnliche Gewißheit selbst, welche an ihr als Unmittelbarkeit festhält, und hiedurch alle Entgegensetzung, die im vorherigen stattfand, aus sich ausschließt.
Natürlich sind die Begriffe von Raum und Zeit, von Substanz und Kausalität nicht etwa bloss umgeformte Sinnenbilder oder sinnliche Empfindungen, sie sind das Erzeugnis einer begrifflichen Bearbeitung und gehen insofern weit über das sinnliche Gebiet hinaus; aber in ihnen bleibt ein aus der Empfindung stammendes, für das Denken nicht aufzuhellendes, undurchsichtiges Element.
Die Vergnügen der Einbildungskraft sind entweder Erinnerungen an ehmals genossene sinnliche Vergnügen; oder Mittel uns den Genuß derselben reizender zu machen; oder angenehme Dichtungen und Träume, die entweder in einer neuen willkürlichen Zusammensetzung der angenehmen Ideen, die uns die Sinne gegeben, oder in einer dunkel eingebildeten Erhöhung der Grade jener Vergnügen, die wir erfahren haben, bestehen.
In ungünstigen Fällen bleiben sie als sinnliche Strömung von den fortdauernden »zärtlichen« Gefühlsrichtungen geschieden. Man hat dann das Bild vor sich, dessen beide Ansichten von gewissen Richtungen der Literatur so gerne idealisiert werden.
Vielleicht aber existieren nicht alle genau so, wie ich sie sinnlich wahrnehme, denn die sinnliche Wahrnehmung ist vielfach sehr dunkel und verworren. Wenigstens findet sich aber alles das an den Körpern, was ich klar und deutlich erkenne, d.
Um es nun bequemer untersuchen zu können, müssen wir mit derselben Sorgfalt auch das sinnliche Empfinden behandeln und zusehen, ob sich ein sicherer Beweis für das Dasein von Körpern aus jener Denkweise gewinnen läßt, die ich „Empfinden“ nenne.
Jedes jener Momente sahen wir nämlich wieder an ihm selbst sich in einem eignen Verlaufe unterscheiden und verschieden gestalten; wie z.B. am Bewußtsein die sinnliche Gewißheit, Wahrnehmung sich unterschied. Diese letztern Seiten treten in der Zeit auseinander und gehören einem besondern Ganzen an. Denn der Geist steigt aus seiner Allgemeinheit durch die Bestimmung zur Einzelnheit herab.
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