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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Aber noch mehr: alles, was er logisch begriffen hatte, wollte er auch sinnlich erfassen. Es war der Künstler in ihm, der sich nicht beim Abstrakten beruhigen wollte.

Man kann sich die systematische Einheit unter den drei logischen Prinzipien auf folgende Art sinnlich machen. Man kann einen jeden Begriff als einen Punkt ansehen, der, als der Standpunkt eines Zuschauers, seinen Horizont hat, d.i. eine Menge von Dingen, die aus demselben können vorgestellt und gleichsam überschaut werden. Aber zu verschiedenen Horizonten, d.i.

Es wäre gut, versuchte Einer einmal die Schilderung des Lebens in einer honetten und gebildeten Familie, deren Mitglieder gleich uns dem Zeitevangelium huldigten und einer nicht minder honetten und gebildeten Familie, welche Jesum Christum kennt und liebt und in der katholischen Kirche ihn sinnlich schaut.

Es ist freilich schon aus einer spätern Zeit, aber man sieht immer noch die Lust und Liebe, seine persönliche Gegenwart mit aller Umgebung und den Zeugnissen von Tätigkeit sinnlich auf die Nachwelt zu bringen.

Das Substrat, das diesen Abstraktionen gegeben ist, nämlich Substanzen der Welt, heißt hier weiter nichts, als die Dinge, wie sie sinnlich wahrnehmbar sind, und hat auf das Antinomische selbst keinen Einfluß, es konnte eben so gut auch Raum oder Zeit genommen werden.

Also werden wir sagen können: wenn Vernunft Kausalität in Ansehung der Erscheinungen haben kann; so ist sie ein Vermögen, durch welches die sinnliche Bedingung einer empirischen Reihe von Wirkungen zuerst anfängt. Denn die Bedingung, die in der Vernunft liegt, ist nicht sinnlich, und fängt also selbst nicht an.

Deiner eigenen Seele Schöpfung, in räumliche Wirklichkeit hinausverlegt, ist außer dem Bereich deiner Seele dir entfremdet, darum von dir nicht mehr als Eigenschaffung erkannt, darum als Ding und Eigenschaft des Dinges sinnlich geschaut.

Verlangen ist allüberall, Verlangen ist allgegenwärtig, Verlangen ist immer. Verlangen ist nie gestillt. Verlangen birgt sich in allem Geschehen, in aller Tat, in allen Gestalten, unter allen Namen dieser Welt ver-Langen nach ver-Einigung! sinnlich und seelisch. Anziehung und Abstoßung ist Verlangen, brünstige Wünsche inbrünstiges Gebet, Liebe wie Haß.

Ist nun dieses Verhältnis sinnlich und gehört zum möglichen empirischen Verstandesgebrauch, so kann die oberste Bedingung oder Ursache nur nach Gesetzen der Sinnlichkeit, mithin nur als zur Zeitreihe gehörig den Regressus beschließen, und das notwendige Wesen muß als das oberste Glied der Weltreihe angesehen werden.

Wie dem aber auch sei, so mag einem jeden die Art und Weise, Kunstwerke aufzunehmen, völlig überlassen bleiben. Mir ward bei diesem Umgang das Gefühl, der Begriff, die Anschauung dessen, was man im höchsten Sinne die Gegenwart des klassischen Bodens nennen dürfte. Ich nenne dies die sinnlich geistige überzeugung, daß hier das Große war, ist und sein wird.

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