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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Worauf der Andre: „Fürchte Dich nicht! Lass mich ein und heisse mein Braut den Tisch legen für mich und sie. Ich bin gekommen, heut’ Hochzeit hier zu halten.“ Dies sagte er aber mit seltsam lieblicher Stimme, die wie reines Silber klang. Alle Glöckchen der Pferde läuteten dazu. Seine Diener schlugen an ihre Schwerter und riefen: „Heil!“
Wollet nur einige Diener mit einem schriftlichen Befehl nach dem Pand senden: dort soll ihnen so viel Geld in Silber ausgezahlt werden, als Euer Edeln es wünschen. Sie bitten Euch, keine Rücksicht auf sie zu nehmen, denn die Freiheit kann ihnen gar nicht zu teuer sein.« In dem Augenblick, da Gwijde die Bereitwilligkeit der Brügger mit dankenden Worten anerkennen wollte, tat sich die Tür auf.
Die Expedition des Portugiesen Martim Affonso de Sousa hatte den Zweck, Gold und Silber zu holen aus dem Lande, von dem nun nach Cabots Rückkehr die ganze iberische Halbinsel sprach. Er fuhr die ganze brasilianische Küste herab und hielt sich Ende 1531 auch im La Plata-Becken auf, hatte aber mit Unfällen zu kämpfen und kehrte wieder nach Portugal zurück.
Dieses Blech braucht man zur Verfertigung der Leuchter, Kannen und allen Silbergerätes, welches eine Fläche bietet; zu den Henkeln, Füßen und dergleichen nimmt man eine runde, mit Silber belegte Stange Kupfer, die auf die nämliche Weise, wie wir oben beschrieben, behandelt wird.
Kein Kajan nimmt auf Expeditionen zweierlei Schwerter mit, aber jeder sorgt dafür, dass sein Exemplar alle Zwecke erfüllen kann. Daher werden sowohl am Kapuas als am Mahakam für ernsthafte Kriegszüge meist einfache, aber gut gearbeitete Klingen vorgezogen, während die schönen, mit eingelegtem Kupfer und Silber verzierten Exemplare nur als sehr geschätzte Prunkgegenstände dienen.
Diese niedlichen Kleinen sitzen den Winter, wann es auf der Erde rauh und wüst und kalt ist, ganz still in ihren Bergen und tun da nichts anders, als daß sie die feinste Arbeit wirken aus Silber und Gold, daß die Augen der meisten Sterblichen zu grob sind, sie zu sehen; die sie aber sehen können, sind besonders feine und zarte Geister.
»Gewiß!« antwortete sie mit heller Stimme, aus der der scharfe ostpreußische Akzent mehr als sonst hervortrat. »Ihr alle habt, was ihr braucht, das Gerümpel hätte kaum noch einen Umzug ausgehalten; nur Silber, Glas und Porzellan ließ ich bei Ilse auf den Boden stellen. Ich habe lang genug all dies Schwergewicht mit mir gezogen.«
Das Portal zierten füllreiche Karyatiden, und über demselben hoben sich unter einer fürstlichen Krone, kunstvoll in Marmor gehauen, zwei schräg aneinander gelehnte Wappenschilde. Das eine dieser Wappenschilde zeigte auf einer großen Tafel von Lapis Lazuli, aus massivem Silber getrieben, ein Ankerkreuz. Es war das Haus, es waren die Wappen der alten Reichsgräfin.
In der ersten Strophe beklagt es die Frau, daß sie sich eines Dinges hat gelüsten laßen, das sie nicht haben konnte und vielleicht nie gewinnen mag. Das kann auf das Verhältniss zu jenem Ritter gehen: ausdrücklich fügt sie hinzu, sie denke dabei an Leute, nicht an Gold noch Silber.
Vom Wagen links und rechts sich neigend, verständigten sie sich, daß hier der Rousseau gemalt, dort der bauernhafte Millet, da der Daubigny, und am Ende überall der aus Silber und Flöte die Welt geschaffen: Corot.
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