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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Die völlige Abwesenheit von Strebungen mit ungehemmten Sexualzielen trägt zur extremen Reinheit der Erscheinungen weiteres bei. Die hypnotische Beziehung ist eine uneingeschränkte verliebte Hingabe bei Ausschluß sexueller Befriedigung, während eine solche bei der Verliebtheit doch nur zeitweilig zurückgeschoben ist und als spätere Zielmöglichkeit im Hintergrunde verbleibt.

Wer an seinem Terminal für ein Unternehmen arbeitet, das in der ganzen Welt produziert und soziale und wirtschaftliche Programme fördert, die Bürgern vieler Kulturen, unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlicher Rassen, politischer Überzeugungen, sexueller Neigungen, unterschiedlicher Geschichte und unterschiedlicher Erwartungen zugute kommen, nimmt an der Weltpolitik mehr und entscheidender teil, als all die Behörden und Bürokraten, die für Aufgaben bezahlt werden, die sie nicht effektiv erfüllen können.

Anderseits ist auch die Umwandlung direkter, an sich kurzlebiger, sexueller Strebungen in dauernde, bloß zärtliche Bindung etwas sehr gewöhnliches und die Konsolidierung einer aus verliebter Leidenschaft geschlossenen Ehe beruht zu einem großen Teil auf diesem Vorgang.

Die Hypnose würde uns das Rätsel der libidinösen Konstitution einer Masse glatt lösen, wenn sie selbst nicht noch Züge enthielte, die sich der bisherigen rationellen Aufklärung als Verliebtheit bei Ausschluß direkt sexueller Strebungen entziehen. Es ist noch vieles an ihr als unverstanden, als mystisch anzuerkennen.

Sehr viel weniger geeignet ist schon die Gruppe der persönlichen Interessen; denkbar wäre, daß eine Weltanschauung, die den absoluten Unwert alles bewußten Seins behauptet, in einem auf generelle Zerstörung menschlichen Lebens gerichteten Seeunternehmen sich aktiv betätigte; möglich auch, daß sich eine Bande zusammenfände, die zur Befriedigung sexueller Gelüste das Mittel der Eroberung von Schiffen und der Terrorisierung von Küstenstrichen wählte; aber historische Wirklichkeit haben diese und andere Möglichkeiten, die die Phantasie konstruieren mag, nicht.

Dasselbe gilt für die zahlreichen Fälle von sexueller Beschränkung, solange man mit schwierigen oder verantwortlichen Arbeiten beschäftigt ist . Mag sich die Begründung dieser Verbote immerhin auf einen magischen Zusammenhang berufen, die fundamentale Vorstellung, durch Verzicht auf Triebbefriedigung größere Kraft zu gewinnen, bleibt doch unverkennbar, und die hygienische Wurzel des Verbots ist neben der magischen Rationalisierung derselben nicht zu vernachlässigen.

In sexueller Beziehung bin ich als Kind ganz indifferent gewesen, mit zehn Jahren gingen Sünden wider die Keuschheit noch nicht in mein Begriffsvermögen. Mit zwölf Jahren wurde ich menstruiert. Auch später trat Erbrechen ein, wenn die kleinste Verstimmung mich bedrückte.

Ich wüsste kein Thema, das ich nicht mit einer Frau behandeln könnte, aber zu sexueller Aufklärung fühle ich mich nicht berufenWarum werden diese einfachen Fragen heute so verwirrt? Es geben auch in einer gesund funktionierenden Gesellschaft eine Menge von Gesetzgebern und Moralphilosophen unvorhergesehene Dinge vor.

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hyksos

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