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Gegen Ende der Session hatte der König den gesamten Reichstag zu Tisch ins Schloß geladen. Ich und einige andere Abgeordnete nahmen an diesem Essen nicht teil. Am nächsten Vormittag nach jenem Tage stieß ich im Reichstag auf den roten Becker, mit dem ich gut Freund geworden war. Becker war noch in weinseliger Stimmung und trug auf dem breit ausgelegten Chemisette Spuren des genossenen Weines.

Die Session wurde am 29. Oktober 1874 eröffnet, aber schon am 30. Januar geschlossen. Die Beteiligung unserer Vertreter an den Verhandlungen war keine lebhafte. Die Verhandlungen über die Einigung der Partei nahmen das Interesse der Abgeordneten mehr in Anspruch als die Beratungen des Reichstags, obgleich denselben wichtige Vorlagen beschäftigten.

In der letzten Session hatte er als Lordobercommissar fungirt und als solcher die Majestät des abwesenden Königs vertreten. Diese Würde, die höchste, nach der ein schottischer Edelmann streben konnte, wurde jetzt dem Renegaten Murray übertragen. April eröffnete das Parlament in Edinburg seine Sitzungen.

Lasker, der nach seiner Haltung in der vorigen Session für den Antrag hätte stimmen müssen, enthielt sich der Abstimmung, v. Bennigsen fehlte als entschuldigt. Ein Vorgang, der auf dem nächsten Parteikongreß zur Sprache kam und angegriffen wurde, betraf unsere Abstimmung über den Antrag von Schulze-Delitzsch und Genossen, betreffend Zahlung von Diäten.

Wir hätten es satt, beständig für den Papierkorb des Bundesrats zu arbeiten, der Reichstag nehme jede Session mit stets steigender Mehrheit den Antrag auf Diätenzahlung an, der Bundesrat werfe ihn ebenso regelmäßig in den Papierkorb. Meine es der Reichstag ernst mit der Diätenzahlung, dann solle er auch die ihm zu Gebote stehenden Machtmittel anwenden, um sie zu erlangen.

Kurz nach dem Dresdener Kongreß wurden die ersten Frauenversammlungen in Leipzig, Chemnitz usw. abgehalten und bildete sich in Chemnitz die erste Frauenorganisation. In Berlin gingen Anhänger des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins in der gleichen Richtung vor. Die zweite Session des deutschen Reichstags.

Solange ein Reichstag besteht, also von 1867 bis heute, ist es nie vorgekommen, daß ein Reichstagsabgeordneter, auch kein bürgerlicher, während des Reichstags aus der Strafhaft entlassen wurde, um an den Verhandlungen desselben teilzunehmen. Sogar mitten in der Session von 1909 bis 1910 mußte ein elsässischer Abgeordneter seine zweimonatige Strafhaft antreten.

September rechtskräftig, man konnte also mit der Verhaftung Majunkes ohne Schaden für die Rechtspflege auch bis zum Schluß der Session, Ende Januar, warten, nachdem man es unterlassen, ihn vor Beginn der Session in Haft zu nehmen. Aber das wollte Bismarck nicht. Er wollte offenbar dem Zentrum für die Debatte am 4.

Februar wurde die Session geschlossen. Meine Stellung zur Kommune. Am 10. März 1876 hatte ich in Leipzig eine Disputation mit Bruno Sparig, einem Hauptagitator der Leipziger Nationalliberalen, der in seiner Rede über meine Stellung zur Kommune alle die Angriffe vorbrachte, die man damals gegen die Kommune machte.

Nun? Wen hier meint Ihr? Frau Marthe Laß Er doch seine Füße draußen! Was steckt Er untern Tisch verstört sie hin, Daß man fast meint, Er wär die Spur gegangen. Walter Wer? Der Herr Richter Adam? Adam Ich? Die Spur? Bin ich der Teufel? Ist das ein Pferdefuß? Er zeigt seinen linken Fuß. Walter Auf meine Ehr. Der Fuß ist gut. Macht jetzt mit der Session sogleich ein Ende.