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Aktualisiert: 30. Juni 2025


»Gegrüßt, gegrüßt, Kamillarief er ihr laut und lebhaft entgegen. »Dein Anblick ist der schönste Lohn für diesen heißen TagSo hatte er noch nie zu ihr gesprochen. »Mein Königflüsterte sie erglühend: einen leuchtenden Blick noch warfen die braunen Augen auf ihn: dann senkten sich die langen Wimpern.

Sie erkannten ihn an seinem langen Barte und riefen die andern. Er lag auf dem Rücken, die Arme an den Körper gedrückt und die Beine geschlossen, wie ein Toter, der begraben werden soll. Doch seine mageren Seiten hoben und senkten sich noch und seine weitgeöffneten Augen starrten aus dem totenbleichen Antlitz in gräßlicher Weise immerfort geradeaus.

Aber die Wildgänse senkten sich noch tiefer hinunter, so daß sie beinahe die Erde berührten, und dann hoben sie sich blitzschnell in die Höhe, als wenn sie über etwas furchtbar erschrocken wären. »Oj, oj, ojriefen sie. »Das sind ja gar keine Gänse, es sind nur Schafe, es sind nur Schafe

Das zweite, sie hatte es sechs Wochen vor ihrem Tode auf dem Krankenbett geschrieben, enthielt nur ein paar Zeilen: »Hiermit enterbe ich meine Nichte, Frau Alix Brandt, geborene von Kleve, weil sie in Wort und Schrift der Umsturzpartei dientEs wurde ganz still im Zimmer. Die Köpfe all derer, die neben mir saßen, senkten sich; mich aber überkam ein Gefühl des Triumphes.

Er fing an, trocken und stumm zu werden, seine Augen, senkten sich, sein Mund preßte sich ein. Nach und nach ward er finster, spielte mit seinen Fingern, antwortete mürrisch und ungestüm.

Wann willst du ihn empfangen, liebe Imgjor?“ Zunächst fuhr Imgjor zusammen, und ihre Wangen verfärbten sich. Wie von einer schweren Denklast bedruckt, senkten sich ihre Augenlider, und die Finger griffen, unter dem Druck der Erregung, in die Handflächen. „Wann wünscht Graf Dehn die Unterredung?“ warf sie tonlos hin. „Und wo?“ „Nun

Sie senkten den großen Kranz, in dessen Immergrün Karten mit ihren Namen staken, ganz an das Ende des Grabes nieder, als empfänden sie unbestimmt, daß der, welcher bis an diesen Platz Hand in Hand mit ihnen gewandert war, doch nicht mehr voll zu ihnen gehörte, wenigstens in seiner eigensten Sehnsucht nicht. Und aus ihnen blieb Rezek zurück.

Aber der erste war der Anführer, und er fand, vom Dufte geleitet, die Blumen. Nach ihm kam das ganze Schmetterlingsheer herangestürmt. Es stürzte sich auf die sehnsüchtigen Blumen, wie der Sieger sich auf die Beute stürzt. Wie ein Schneefall von weißen Flügeln senkten sie sich auf sie herab. Und nun gab es ein Fest- und Trinkgelage um jede Blume. Der Wald war voll von stillem Jubel.

Der Abt kam nicht die Nacht. Über dem Singen der Weiber auf der Ebene um die brennenden Sandelhölzer rauschten Raketen über den Himmel, zogen tiefe goldene Furchen und zerstoben in großen traurigen Strähnen, die schön wie Haar auf die Dächer des Klosters sich senkten. Riny am Fenster die ganze Nacht, flog auf mit jeder, sank mit jeder zurück.

Mit unheimlichen Getöse und furchtbarem Krachen fielen die Häuser zusammen. Ganze Stockwerke, von der Hitze beinahe geschmolzen, senkten sich auf die unteren herab, gehalten von schweren Eisensäulen, so daß die entsetzten Menschen in Wahrheit zwischen Ruinen wandelten.

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